Mit gut einer Million Follower:innen hat sich MissPompadour eine starke Online- und Social Media-Präsenz aufgebaut. Jetzt setzt die DIY-Brand zusätzlich auf TV – und will älter werden.
Realtime-Werbung, aber mal anders. Der CEO des Start-ups Koro geht für "Das perfekte Dinner" zu Vox und werkelt diese Woche fleißig in seiner Küche. Nicht nur während des Programms, wie sich herausstellen wird.
Mit dem D2C-Modell hat sich eine Alternative zu klassischen Handelsmarken entwickelt. Um auf Online-Marktplätzen und auf Google zu bestehen, brauchen aber auch D2C-Brands Sichtbarkeit und Markenbekanntheit – Ausnahmen wird es jedoch weiterhin geben.
Online-Teppichhändler Benuta hat sich erstmals an einen Fernsehspot gewagt. Und zeigt damit ziemlich süffisant und aufmerksamkeitsstark, wohin sich nachhaltige Werbung bewegen sollte.
Direct-to-Consumer (D2C) war das Erfolgsmodell der vergangenen Jahre. Doch im Zuge der schwierigen Wirtschafts- und Konsumlage häuften sich zuletzt auch hier Verkäufe und Insolvenzen. Was müssen D2C-Brands 2024 erwarten? Wir haben Branchenexperten befragt.
Eigene Shop-Kunden sind für Marken in der Regel viel wertvoller als die Umsätze über Online-Marktplätze. Trotzdem baut Purelei derzeit sein Marktplatzgeschäft kräftig aus – die D2C-Brand kann so Kunden gewinnen, die man bislang noch nicht erreicht hat.
Eigentlich ist eine Abwanderung des stationären Handels ins Internet zu beobachten. Die Emma Sleep GmbH ging in den vergangenen Jahren den umgekehrten Weg und machte ihre Matratzen über Partner zunehmend offline verfügbar. Nun hat in Köln der erste eigene Laden eröffnet. Aus mehreren Gründen.
Zur Marketplace Convention 2023, der Nummer-eins-Konferenz für das Online-Marktplatz-Business, kamen rund 400 Besucher in den Kölner Mediapark. Austausch auf Augenhöhe stand im Fokus – auf und neben der Bühne.
Von Goodiebags bei den Oscars bis zur Menschenrechts-Kampagne: Wie die Gründerinnen von Rareté Studios es in nur einem Jahr geschafft haben, die Welt der Luxus-Schmuckmarken auf den Kopf zu stellen.
Manuel Müller, Geschäftsführer des Matratzen-Startups Emma spricht darüber, warum Retail ein relevanter Vertriebskanal auch für Digital-First-Marken sein kann. Damit das gelingen kann, braucht es besonderes Know-How.
Künstliche Intelligenz wird massive Veränderungen in allen Industrien bringen. Und riesige Chancen für neue Geschäftsmodelle. Ein Beispiel ist die Kosmetik und eines der besten KI-Start-ups Deutschlands.
Je komplexer die Systeme werden, desto wichtiger ist es, sich als Marke einzigartig zu positionieren. Mit einer authentischer Community kann das gelingen. Doch die braucht gute Geschichten, findet W&V-Redakteurin Lena Herrmann.
Marlene Freienstein, Head of Marketing von Polestar, erzählt im W&V-Interview, mit welcher Markenstrategie eine D2C-Brand punkten kann und warum Polestar die Community so wichtig ist.
Ursprünglich vor allem aus dem Handel kommend, hat Blackroll seine neue Schlafkategorie mit Performance Marketing zur D2C-Brand entwickelt.
Mit einer eigenen D2C-Brand ergänzt der Babyausstatter Babyone sein eigenes Handelsgeschäft. "Elsa & Emil" soll losgelöst von Babyone funktionieren.
Der Hersteller von veganen Lebensmitteln und Fleischersatzprodukten, Greenforce, setzt auf ein Nebeneinander von eigenem Webshop und Retail. Und ist damit sehr erfolgreich.
Wir stellen euch D2C-Expert:innen vor, die sich regelmäßig äußern und euch so echte Insights liefern und ihre Wissen weitergeben.
Die Luxus-Küchenmaschine Thermomix verkauft sich auch in der Krise gut. Doch ganz gehen die wirtschaftlichen Turbulenzen am Wuppertaler Familienunternehmen nicht vorbei. Das hat Folgen für den TM7.
Die Erfolgskonzepte der Zukunft für D2C-Brands sind deutlich komplexer – und erfordern vor allem absolute Marketing-Exzellenz.
D2C funktioniert nur mit den passenden Marketingstrategien. Wie die aussehen, zeigt die neue Folge des W&V Trendhunters.
Greenforce verkauft seinen veganen Fleischersatz ab sofort im Teleshopping. Neue Produkte, neue Position, eigene Show und ausverkaufte Produktpakete – W&V erklärt die Strategie.
Bereits im vergangenen Jahr konnte das 2014 gegründete Unternehmen 50 Millionen Euro in einer Series-B-Runde einsammeln, nun wurde das Paket noch einmal um 20 Millionen Euro aufgestockt, um die Expansion in Europa voranzutreiben.
Viele Marken sind aktuell mit ihrem bisherigen D2C-Ansatz unzufrieden. Entsprechend hoch ist die Nachfrage nach gestandenen Direktvertriebs-Profis. Doch diese zu finden, ist nicht einfach. Wie es trotzdem gelingt, erfährst du hier.
Hinter der Marke Dr. Vivien Karl verbirgt sich eine Pflegecreme, die bei Vaginaltrockenheit hilft. Wie es den beiden Gründerinnen gelungen ist, in einem schambehafteten Themenfeld zu wachsen und warum ihr Erfolg ohne D2C nicht möglich gewesen wäre.