
W&V Executive Briefing:
Greenforce: D2C trotz Supermarktregal
Der Hersteller von veganen Lebensmitteln und Fleischersatzprodukten, Greenforce, setzt auf ein Nebeneinander von eigenem Webshop und Retail. Und ist damit sehr erfolgreich.

Foto: W&V
Das Münchner Startup für vegane Fleischalternativen Greenforce startete 2020 als reine D2C-Brand. Nach einem Jahr folgt der Schritt in den Handel. Kann das hybride Vertriebsmodell im umkämpften Food-Markt funktionieren? Anne Köhler, Head of E-Commerce bei Greenforce erzählt im aktuellen W&V Executive Briefing zum Thema D2C, wie sehr Greenforce im Handel skaliert und warum der eigene Webshop trotz allem das Herzstück des Unternehmens bleibt.
In unserem neuen digitalen Dossier zum Thema D2C, dem W&V Executive Briefing, erfahrt ihr, was ihr in einem immer komplexer werdenden Markt braucht, um erfolgreich zu sein. Welche Marketingstrategien funktionieren für D2C-Brands heute noch und wie behaltet ihr das Budget bei immer teurer werdenden Customer Acquisition Costs im Blick?
Auch im aktuellen W&V Trendhunter dreht sich alles um das Thema D2C:
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