W&V Denkanstoß:
Brauchen D2C-Marken den stationären Handel, Manuel Müller?
Manuel Müller, Geschäftsführer des Matratzen-Startups Emma spricht darüber, warum Retail ein relevanter Vertriebskanal auch für Digital-First-Marken sein kann. Damit das gelingen kann, braucht es besonderes Know-How.
Emma - The Sleep Company ist eine klassische Digital-First-Marke, die mit einem reinen Online-Vertrieb gestartet ist. inzwischen ist das Unternehmen auch sowohl bei Möbelhäusern, Fachmärkten und sogar Discountern wie Lidl erhältlich. In der aktuellen Folge des W&V Denkanstoß spricht Manuel Müller, Geschäftsführer bei Emma und verantwortlich für die Vertriebsstrategie, darüber, warum sich die Marke in den Retail gewagt hat und welches Wissen und Know-How das Unternehmen dazu extra aufbauen musste.
Es geht um die Unterschiede zwischen einem Online- und einem Offline-Vertrieb und darum, wie sich beide Kanäle gegenseitig pushen können. Es geht auch darum, wie der Vertrieb auf die Markenstrategie einzahlt und warum sich Emma eigentlich nie als D2C-Brand gesehen hat.
Shownotes:
Die aktuellen Umsatzzahlen von Emma
So hat die W&V 2020 über den Schritt nach China von Emma berichtet.
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