W&V Executive Briefing:
D2C: Das sind die neuen Playbooks für den D2C-Trend
Die Erfolgskonzepte der Zukunft für D2C-Brands sind deutlich komplexer – und erfordern vor allem absolute Marketing-Exzellenz.
Die Zeiten, in denen man mit einer Ein-Produkt-Strategie und ein bisschen Social Media-Marketing zur D2C-Lovebrand mit Millionen-Umsätzen skalieren konnte, sind erst mal vorbei. Die Erfolgskonzepte der Zukunft sind deutlich komplexer – und erfordern vor allem absolute Marketing-Exzellenz.
Das Jahr 2023 dürfte eine ähnliche Zäsur in der Entwicklung des deutschen D2C-Marktes bedeuten wie das Jahr 2020. Das hohe Lied der digitalen Endkund:innenbeziehung, das klassische Hersteller im Corona-Lockdown anstimmten, ist jäh verstummt: Die Kaufzurückhaltung der Kund:innen seit dem Angriffskrieg in der Ukraine, aber auch die Erkenntnis, dass das D2C-Geschäft nicht automatisch profitabler ist, nur weil man sich Handelsmargen spart, lässt weitere Investitionen in einen Digital- und vor allem Customer-First-Ansatz zumindest stocken, nicht selten aber auch komplett versiegen.
Wir haben für euch in der Analyse unseres digitalen Dossiers "W&V Executive Briefing" zum Thema D2C aufgelistet, was D2C-Marken jetzt dringend im Blick haben müssen, um auch in schwierigeren Zeiten weiterhin erfolgreich zu sein.
Und im Podcast hört ihr, welche Rolle der Handel als ergänzender Absatzkanal spielen kann und wie man als Marke nah an seinen Kund:innen bleibt und sie zu echten Community-Membern macht.
Und hier geht es zum gesamten W&V Executive Briefing D2C.
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