Anzeige: Digital-Audio-Power: An RMS führt kein Weg vorbei
Werbung braucht Reichweite, und die wächst im digitalen Universum unaufhaltsam. RMS. Der Audiovermarkter. – Marktführer im Bereich Digital Audio – bietet das größte Potenzial.
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Nach dem Eiertanz von Google um die Abschaffung von Third-Party-Cookies ist Cookie-basierte Werbung zwar weiterhin möglich, datenschutzkonform ist sie jedoch nicht. Stattdessen sollten Marken, Agenturen und Publisher gerade jetzt auf Contextual Advertising umsteigen, meint Seedtag Managing Director Nicolas Poppitz.
Programmatic Advertising finanziert systemisch ungewollt Desinformation und fremde Mächte, so US-Autor Steven Brill. Das wäre mehr als nur ein Brand-Safety-Problem. Das Problem und ein potenzieller Ausweg für die Industrie.
Mit dem Aus für Third Party Data gewinnt Connected TV für Werbungtreibende zunehmend an Bedeutung. Insbesondere die werbefinanzierten FAST-Kanäle sorgen für weitere Zuwächse.
Die digitale Werbebranche steht vor einer immensen Herausforderung: Etwa 4 % des weltweiten CO₂-Ausstoßes werden der digitalen Werbeindustrie zugeschrieben. Im Durchschnitt werden pro Impression 0,6 bis 1 Gramm CO₂ erzeugt. Es ist dringend geboten, hier zu handeln.
Versandhändler Baur setzt bei einer Retargeting-Kampagne auf ein Deep-Learning-Modell. Der Vorteil: Der KI-Algorithmus erkennt besser als jeder Mensch, wenn Kunden kurz vor einem Kauf stehen.
Rewe führt für Werbetreibende programmatische Buchungen und Targetings bei digitalen Stelen in rund 3.000 Märkten ein. Das eröffnet neue Möglichkeiten ab sofort und vor allem auch in Zukunft.
Als eines der ersten Unternehmen hat die Schweizer Sportswear-Brand On Metas neue Deep-Learning-Technologie für Ads getestet. Das Besondere: Bis auf Alter und Region übernimmt der Algorithmus das Targeting auf eigene Faust. Mit beeindruckenden Ergebnissen.
Uber will bereits nächstes Jahr über eine Milliarde Dollar mit Werbung umsetzen. Einer der Schritte auf dem Weg dorthin sind personalisierte Werbeclips, die ab sofort in der Uber-App laufen – und auf Tablets im Fond der Autos.
Die Ansprüche an Marketing-Content wachsen: Rich Media, Personalisierung, Output-Steigerung sind gefragt. Wie lässt sich das noch bewältigen? Wir haben Adobes Content- und Commerce-Chefin nach ihren Tipps gefragt.
Im März wurde Utiq gemeinsam von der Telekom, Orange, Telefonica und Vodafone gegründet, um mit einem eigenen Consent Service eine Alternative zu Third Party Cookies anzubieten. Jetzt geht es in Deutschland an den Start.
Auf Druck der Wettbewerbsbehörden gibt sich Google große Mühe, das Mammutprojekt Privacy Sandbox offen und transparent zu gestalten. Doch wie viel Mitspracherecht hat die Branche wirklich?
Eine deutschlandweite Kampagne, personalisiert durch Standort- und Kontext-Intros. In Zusammenarbeit mit Google und seiner Agentur Essence Mediacom will M&M's das Feeling eines Stand-Up-Comedy-Clubs auf die heimischen Bildschirme bringen.
Das günstigste Disney+-Abo funktioniert seit Ende letzten Jahres mit Werbung. Nun erweitert der US-Konzern die Möglichkeiten seiner Werbepartner deutlich. Denn das gesamte Instrumentarium seiner Tochter Hulu kommt auch zu Disney+.
Entwickler und Browser-Anbieter üben deutliche Kritik an Topics, Googles Targeting-Lösung für die Post-Cookie-Ära: Topics halte den Status quo der "unangemessenen Überwachung" aufrecht. Google widerspricht dem entschieden – wohl auch, weil die Aufsichtsbehörden diesmal auf der Seite des Tech-Konzerns zu stehen scheinen.
Es ist die große Gretchenfrage für alle Marketer in Zeiten des Third-Party-Cookie-Schwunds: Können Cookieless-Maßnahmen mindestens die gleichen Ergebnisse erzielen wie Cookie-based-Maßnahmen? Antworten gibt ein Praxis-Case der Nestlé-Tochter Purina.
Mit den Third-Party-Cookies stirbt auch das User-Tracking. Das zwingt die Werbewirtschaft zum Umdenken. Privacy First, lautet fortan das Motto. Selbst Google hat das erkannt. Ein großer Gewinner dieser Entwicklung ist Contextual Targeting, das eine der tragenden Säulen der Post-Cookie-Ära zu werden scheint.
Nachdem Jugendliche nicht mehr nach Interessen angesprochen werden können, schränkt der Facebook-Mutterkonzern die Targeting-Möglichkeiten für diese Altersgruppe weiter ein. Und reagiert damit möglicherweise auf anhaltende Kritik.
Auf dem Weg zu mehr Privatsphäre im Netz wird immer häufiger über Data Clean Rooms diskutiert. Aber welchen Nutzen haben sie für Marketer? W&V-Kolumnist Jochen Schlosser klärt auf.
Die Ahlers Group ist Lizenznehmerin von Marken wie Pierre Cardin und Baldessarini. Mit Retail Media pusht sie den Abverkauf.
Retail Media ist gerade in aller Munde, denn durch die Professionalisierung des Bereichs wird die Werbung bei den Händlern für immer mehr Unternehmen und Marken attraktiv.
Ja, auch das wohl meist gefürchtete Thema der Werbetreibenden birgt Chancen. Dann nämlich, wenn Targeting und Privacy auf bestem Wege zusammengebracht und Zielgruppen noch konkreter erreicht werden!
Künstliche Intelligenz (KI) kann viel leisten. Die Recherche von Usern, die dem Profil von vordefinierten Zielgruppen entsprechen, gehört dazu. Das spanische Adtech-Unternehmen Seedtag hat jetzt eine Lösung entwickelt, die klassisches Targeting überflüssig machen könnte.
Eine aktuelle Studie von Adobe zeigt: Die Menschen entwickeln immer schneller neue Interessen. Zugleich erwarten sie von Marken, dass diese sich mit ihrer Werbung an die Veränderungen anpassen.