GWA Wertschätzungskalender: Meike Finkelnburg von Designplus lobt ...
Zeit für das 17. Türchen im Wertschätzungskalender, den W&V und GWA gemeinsam präsentieren. Meike Finkelnburg von Designplus lobt Björn Franke und Mark Pelzer von Die Kavallerie.
Medienhäuser setzen auf verschiedene Paid-Content-Modelle, um ihre digitalen Inhalte zu monetarisieren. Die Strategien reichen von harten Bezahlschranken und Abomodellen über Freemium- und Metered Model (eine begrenzte Anzahl freier Inhalte) bis zu freiwilligen Bezahlmodellen. W&V berichtet über News und Hintergründe zu Strategien, neuen Versuchen und deren Erfolg. In Deutschland haben über 120 Medien Bezahlmodelle eingeführt. Der Umsatz mit Paid Content lag 2016 geschätzt bei 276 Mio. Euro.
Zeit für das 17. Türchen im Wertschätzungskalender, den W&V und GWA gemeinsam präsentieren. Meike Finkelnburg von Designplus lobt Björn Franke und Mark Pelzer von Die Kavallerie.
In unserem Wertschätzungskalender, den W&V und GWA gemeinsam präsentieren, öffnen wir heute das 16. Türchen. Jörg Fieback von Zebra lobt Simon Kathmann von Add2.
Zeit für das 15. Türchen im Wertschätzungskalender, den die W&V gemeinsam mit dem GWA erstellt hat. Ina von Holly, geschäftsführende Gesellschafterin von We Do, lobt Jörg Fieback von Zebra.
Zeit für das 14. Türchen im Wertschätzungskalender, den die W&V gemeinsam mit dem GWA erstellt: Vanessa Kerkhoff von VML Germany lobt Frank Wolfram von Syzygy.
Zeit für das 13. Türchen im Wertschätzungskalender, den die W&V gemeinsam mit dem GWA erstellt: Steffen Behrends von Scholz & Friends Hamburg lobt Oliver Kielinski von Philipp und Keuntje.
Branded Content wird als Werbeform immer interessanter – denn unterhaltende Werbung dringt leichter durch zum Publikum. Das wissen auch die Banijay-Media-Manager Ingrid Langheld und Christian Nienaber. Sie bauen das Angebot ihres darauf spezialisierten Hauses aus und finden für jede Marke den passenden Content.
Das Vater-Sohn-Duo Hermann und Thomas Neuburger, einst als Metzger gestartet, entwickelte eine Fleischalternative aus Pilzen und schuf dafür die Marke Fungi Pad. Was sie antreibt und warum sie sich an Apple orientieren.
Fast 12 Millionen Views, 245 Tausend Likes und 9000 Kommentare erreichte die Schuhmarke Deichmann mit ihrem Brand Beef 2.0. Jason Modemann erklärt, was die eigentliche Intention dahinter ist - und was sich andere Brands davon abschauen können.
Die Bereitschaft der Menschen, in den diversen Medienkanälen Persönliches für Werbezwecke preiszugeben, steigt. Allerdings nur, wenn die erwartete Gegenleistung stimmt. Medien müssen daher umdenken – und sich ein Beispiel an Supermärkten nehmen.
Spektakuläre Neuverpflichtung bei Apple TV+: Die Streaming-Plattform hat eine Advertising-Legende nach Cupertino geholt. Was hinter dem mächtigen Transfer steckt, warum Apple mehr Umsätze generieren muss.
Nein, überhaupt nicht. Aber herzlich willkommen im Restaurant am Ende des Werbeuniversums, setz dich, nimm dir Popcorn und genieße den unvergleichlichen Ausblick auf die Cookie-Apokalypse. Hoffentlich hast du dein Handtuch dabei.
Wenn die Umsätze für iPhone, iPad und Mac aufgrund der Konjunkturschwäche sinken, sind die gut laufenden Service-Dienste von Apple eine Option, fallende Einnahmen mehr als zu kompensieren. Das ist die neue Preisstruktur.
Guter Journalismus ist keineswegs ein Auslaufmodell. Denn es gibt sie, die Erfolgsgeschichten. In unserer Serie NextGenMedia stellen wir innovative Businessmodelle von Informationsmedien vor. Teil 2: Drei Wege, junge Zielgruppen via Social Media zu gewinnen.
Der Streaming-Plattform Disney+ geht es bei den Abo-Zahlen nicht mehr so gut wie 2022. Daher greift der Konzern jetzt zu Maßnahmen wie der Jagd auf illegale Abos sowie zu einer Preiserhöhung. Das große Vorbid heißt Netflix.
Der Plan von Netflix, dem Teilen von Account-Passwörtern einen Riegel vorzuschieben, war mit Risiko verbunden: Was, wenn verärgerte Nutzer lieber kündigen, als mehr zu bezahlen? Doch schon nach einigen Wochen sieht sich der Streaming-Riese bestätigt.
Je komplexer die Systeme werden, desto wichtiger ist es, sich als Marke einzigartig zu positionieren. Mit einer authentischer Community kann das gelingen. Doch die braucht gute Geschichten, findet W&V-Redakteurin Lena Herrmann.
Die Kamera-App Snapchat baut ihre KI- und AR-Anwendungen kräftig aus. Der Chatbot "My AI" ist bald für jedermann kostenlos im Einsatz, der Handel bekommt neue Tools.
Werbung ist nach wie vor der beste Weg, um eine Marke zu etablieren. Davon können auch Streaming-Anbieter profitieren, findet Devesh Raj, CEO von Sky Deutschland. Sie müssen nur einige Punkte beachten.
In Zukunft sollen bei Instagram und Facebook diejenigen zahlen, die den Plattformen den wichtigsten Rohstoff, den Traffic liefern: nämlich die Creator. Das kann für Meta nicht gutgehen, sagt W&V-Chefredakteurin Verena Gründel.
Das gab es in der Streaming-Branche noch nie: "The Last of Us" bricht alle Rekorde. Die HBO-Serie ist in Deutschland bisher nur in zwei Episoden zu sehen und wird dennoch schon verlängert. Doch die Konkurrenz lauert mit Lara Croft.
Langsam setzt sich der Gedanke durch, dass man auch online für guten journalistischen Content zahlen muss. Deutsche Publikumsmedien steigerten ihre Umsätze mit Bezahlinhalten 2022 um 23 Prozent. Wer davon besonders profitierte.
Wir haben im W&V-Archiv gekramt und die spannendsten und am besten gelesenen Geschichten des Jahres aus TV und Streaming für euch ausgegraben. Diese Artikel solltet ihr 2022 nicht verpasst haben:
Kürzlich gab Bose bekannt, man überlege, bestimmte Kopfhörerfunktionen nur noch als Abo anzubieten. Der Abo-Wahn greift auch im App Store immer weiter um sich. Jetzt erhöhen bekannte Apps die Abopreise bis zu 43 Prozent.
Streamen zu einem niedrigeren Preis - für viele Menschen ein Argument, von einer Kündigung ihres Abos abzusehen. Doch allzu viel Werbung sollte es nicht sein. Die Grenze ist hier klar gezogen.