Die Corona-Pandemie hat einen Aspekt des flexiblen Arbeitens massiv bestärkt: das Homeoffice - manchmal auch Telearbeit oder mobile Arbeit genannt. Während aber die letzteren beiden Begriffe sich vor allem auf die Arbeit außerhalb des Büros beziehen, bezechnet das Homeoffice die Arbeit von Zuhause. Dort kommuniziert und arbeitet der Mitarbeiter über digitale Kanäle mit seinen Kollegen und Vogesetzten.
Nadine Bartenschlager und Catherine Niebuhr teilen sich seit zwei Jahren die Verantwortung für die Marke Nivea in DACH. Das Bemerkenswerte an ihrem Konstrukt: Nur die Arbeitstage haben sie aufgeteilt, ansonsten entscheiden sie alles gemeinsam beziehungsweise unter einem Kürzel: "CaN". Von diesem Schulterschluss hat die Marke Nivea zuletzt sehr profitiert.
Claude Enterprise, die neue KI-Lösung von Anthropic, bietet leistungsstarke Dokumentenverarbeitung und vielseitige Geschäftsanwendungen. Sie kann große Datenmengen verarbeiten und verspricht hohe Anpassungsfähigkeit.
Viele Arbeitnehmer in Deutschland sehen keine Notwendigkeit, länger zu arbeiten, obwohl sie die Folgen des Fachkräftemangels spüren. Was sie sich laut des von Appinio durchgeführten Xing Arbeitsmarktreports 2024 stattdessen wünschen, sind mehr Freizeit und flexible Arbeitsmodelle.
Im Antritts-Interview mit W&V sprechen CEO Thomas Canzar und Kreativchefin Luitgard Hagl über ihre Pläne für die Kreativagentur Saatchi & Saatchi. Und die sind: Silos ausdünnen, Prozesse entschlacken und die Leute motivieren.
Vor einem Jahr haben Wissenschaftler:innen der Universität Münster eine Pilotstudie zur 4-Tage-Woche angestoßen. Auch Agenturen haben mit ihr experimentiert. Eine erste Bilanz
KI ist für den Finanzdienstleister Klarna ("Jetzt kaufen, später zahlen") ein immer größeres Thema. Mit einem Chatbot plant die Firma 40 Millionen Dollar einzusparen. Doch arbeitet die KI wirklich gut?
Klarna hat im ersten Quartal 2024 seine Marketing-Ausgaben für externe Agenturen um 25 Prozent reduziert – und seinen Output trotzdem erhöht. Menschliche Kreativität komplett abschaffen wollen die Schweden aber nicht.
Canva war stets ein Tool für Nutzerinnen und Nutzer, die ein professionell aussehendes Design wollten – ohne viel Geld dafür ausgeben zu müssen. Das ändert sich nun. Denn neue Profi-Funktionen fordern Microsoft, Google und Adobe heraus.
Und stellen weniger von extern ein. Der Trend scheint aus der Not heraus geboren, bringt aber viele Vorteile mit sich. Welche das sind, verrät W&V-Kollege Conrad Breyer in seinem wöchentlichen Newsletter, der Agentur-Welt.
In Ottos neuem Headquarter in Hamburg kommen rund 3000 Mitarbeitende zusammen - und teilen sich 1.600 Plätze. Einzelbüros sind abgeschafft, auch für die Chefs. Das Gebäude soll für alle Arbeitsweisen das passende Ambiente liefern.
Wie geht Markenkommunikation in der Krise? Was verändert die KI? Und wie müssen sich Agenturen aufstellen, wollen sie für 2024 gewappnet sein? In München diskutieren Kathrin Jesse, Aissu Diallo, Alexander Nowak, Jan König und Max Lederer über die Herausforderungen eines schwierigen Jahres.
Momentan plagt viele wieder die Frühjahrsmüdigkeit, aber es gibt auch schwerwiegende Belastungen im Arbeitsleben, die auf der Seele liegen. Nina Koch von Slack gibt Tipps, wie Firmen ein gesundes Arbeitsumfeld fördern und den Arbeits-Blues bekämpfen.
Die gute Nachricht: Es gibt noch junge Menschen, die sich für Werbung interessieren. Wir haben Nils Monheimius gesprochen, Student aus Passau, der auf die JvM Academy will. Er hatte sich für das Interview selbst empfohlen.
Mit den KI-Tools von Adobe lassen sich personalisierte Inhalte erstellen, die nicht nur den Markenstandards entsprechen, sondern die auch sicher für den kommerziellen Einsatz sind. Henkel sieht darin "Veränderungen in Lichtgeschwindigkeit".
Anna Lüders und Marc Sasserath von Sasserath Now berichten exklusiv für die W&V Community von der SXSW in Austin, Texas. Am Montag drehte sich dort alles um die Post-AI-World. Die Erkenntnis des Tages: Manager:innen, die KI nutzen, werden Manager:innen ersetzen, die keine KI nutzen.
Anna Lüders und Marc Sasserath von Sasserath Now berichten exklusiv für die W&V Community von der SXSW in Austin, Texas. Und das ist ihre erste Zwischenbilanz nach dem Wochenende.
Digitalisierungs-Pionier und Fructus-Chef Christoph Kappes macht Google und Microsoft Konkurrenz. Sein neues KI-Meetinghub Together soll für eine erfolgreichere Online-Zusammenarbeit sorgen – im Team und darüber hinaus.
Der Ruf nach der Rückkehr ins Büro wird immer lauter. Zum Leidwesen vieler Beschäftigter. Warum es sich lohnt, eine neue Perspektive auf das Thema zu bekommen, sagt Nina Koch, Director Customer Success Continental Europe bei Slack.
Der Lebensmittelhändler Edeka hat kürzlich einen Karriere-Channel bei Whatsapp gestartet. Aber Whatsapp kann noch mehr. Gerade für Kreative hat Whatsapp einige Vorteile auf dem Weg zur neuen Stelle.
Seit gut 60 Jahren wurde der Computer nicht mehr grundlegend neu erfunden. Nun will ChatGPT-Erfinder OpenAI eine völlig neue Generation von Rechnern erschaffen. Mit ihnen soll KI einen zentralen Teil der Arbeit übernehmen.
Immer mehr Agenturen verschwinden vom deutschen Markt, werden verkauft oder fusioniert. Kann man trotzdem mit Zuversicht gründen? W&V-Redakteur Conrad Breyer über Erfolgsbeispiele und das, was sie so besonders macht.
Alexa, Google Assistant – alles besser als Siri. Die Konkurrenz eilt Apple davon: OpenAIs ChatGPT und Google Bard dominieren die KI-Schlagzeilen. Jetzt denkt Cupertino um.
Künstliche Intelligenzen, vor allem generative Tools, übernehmen heute schon sehr viele Aufgaben in der Arbeitswelt. Von der Ersetzbarkeit des Menschen kann jedoch noch lange nicht die Rede sein. Denn nicht nur gibt es Fähigkeiten, die Roboter und Maschinen derzeit (noch) nicht übernehmen können, letztere sind auch nichts ohne die, die sie bedienen.
Teilzeit arbeiten, aber gleichzeitig eine Führungsposition innehaben? Mit Job-Sharing wird möglich, was lange Zeit verpönt war. Wie gut das funktioniert, zeigen wir am Beispiel von Tchibo.