Das Smartphone-Spiel Pokémon Go hat Augmented Reality (AR) erneut ins Gespräch gebracht. W&V zeigt, welche Einsatzmöglichkeiten generell für Marken und Medien interessant sind. Bei Marketingaktionen erhält der Benutzer ergänzte Informationen zur realen Umgebung, zu Produkten oder seinem Standort. Ein Best-Practice-Beispiel: Die Möbelkette Ikea reichert ihre Katalog-App mit AR-Inhalten an. Microsoft hat die AR-Brille Hololens im Angebot, Google arbeitet an der Project-Tango-Technologie.
Werbung, die eine Fusion aus realer Umgebung und virtueller Welt schafft, ist schwer im Kommen. Kein Wunder, denn FOOH bringt viele Vorteile mit sich. Wer sie falsch einsetzt, kann seiner Marke aber auch Schaden zufügen.
Die Beautymarke Clarins setzt mit der „Clarins Virtual World“ auf ein digitales Shopping-Erlebnis. Mit personalisierten Inhalten und Gamification-Elementen zeigt die Marke, wie Markenbindung im virtuellen Raum gelingen kann.
Google Shopping erhält ein KI-Upgrade: Personalisierte Startseite, KI-generierte Produktübersichten und dynamische Filter. Händler profitieren von gezielter Kundenansprache und von Echtzeitinformationen zu Lagerbeständen.
Für die Kampagne, die das neue Samsung-Gadget der Gen Z näherbringen soll, hat man sich bei dem Unternehmen für die Kamera-App Snapchat entschieden - vor allem aufgrund der Möglichkeiten, die AR dort bietet.
Die fünfte Generation der AR-Brille ist da. Und sie kann vieles – auch dank der Künstlichen Intelligenz, die erwartungsgemäß viel Platz bekommt. W&V-Redakteurin Manuela Pauker durfte die Spectacles exklusiv vorab testen.
Die Kamera-App Snapchat rüstet kräftig auf: Mit neuen Funktionen, mehr KI und einer vereinfachten Technik, mit der jeder seine eigenen Lenses bauen kann. Auch für die Werbekunden gibt es Innovationen.
Tino Krause, Regional Director Central Europe bei Meta teilt seine drei Top Tipps für Ihre Peak Season Kampagne.
Immersive Erlebnisse begeistern Kund:innen nachhaltig. Lea Pahne, Creative Strategy Lead bei Demodern, erklärt im Interview, worauf Marken achten sollten und stellt die neue Immersive Experience Area der Dmexco vor. Dort können Marketer selbst immersive Erlebnisse ausprobieren.
Klarsicht.online ist ein Online-Marktplatz, der sich auf Brillen und optische Dienstleistungen spezialisiert hat, neben Onlinemessungen bietet das Unternehmen seinen Kunden auch eine ziemlich realistische Augmented-Reality-Anprobe. Wir haben uns angeschaut, wie das funktioniert und wie die Anprobe aussieht.
Datenbrillen als Smartphone-Ersatz sind noch fern: Apples Vision Pro kämpft trotz erstklassiger Hardware mit fehlenden Must-Have-Apps. Meta stoppt seinen High-End-Konkurrenten – und setzt ebenso wie Snap auf alltagstauglichere AR-Brillen.
Meta schwächelt aktuell besonders in der VR-Sparte. Auch nach zehn Jahren mit massiven Investitionen in VR fehlt das eine Mainstream-Produkt. Die Verluste werden immer größer. Experten warnen, das Geschäft gerate "außer Kontrolle".
Der Pizza-Hersteller Wagner wollte die neue Produktreihe Brezel-Pizza beim Publikum bekannt machen. Eine AR-Kampagne mit der Kamera-App Snapchat sorgte für einen kräftigen Anstieg der Awareness.
Am heutigen Abend findet in der Münchner Allianz-Arena das Eröffnungsspiel der Fußball-EM statt. Die schottische Brauerei Brewdog ist bereits vor Ort und hat das Stadion mit riesigen Ballons geschmückt.
Der deutsche Shopsystem-Hersteller Shopware stellte am Donnerstag die strategische Ausrichtung des Unternehmens in Richtung AI und Spatial Commerce sowie die dazugehörigen Produktneuerungen vor. Zu den Highlights gehörten eine KI-Suche und Storytelling für AR-Brillen wie die Apple Vision Pro.
Meta braucht andere Unternehmen und Entwickler, um Apples Datenbrille Vision Pro herauszufordern. So lautet das erste Fazit zum Kurswechsel des Zuckerberg-Konzerns, der seine Mixed-Reality-Plattform nun für andere Anbieter öffnet.
In regelmäßigen Abständen sucht die Bundeswehr mithilfe von Kampagnen der Agentur Castenow neues Personal. Jetzt ist zur Abwechslung mal die Marine dran, die dazu eigens ein Event am Berliner Breitscheidplatz veranstaltet.
Wie geht es weiter bei Apple? 2024 soll ganz im Zeichen der KI-Offensive auf dem iPhone stehen – für die aber noch ein Partner gesucht wird. Spannende Möglichkeiten für Marketeers verspricht vor allem eine ganz neue AR-Brille.
Müde Augen nach der Nacht des großen Spiels? L'Oréal Men Expert zeigt, was dagegen hilft. Einen Big-Game-Spot in den USA gibt es zwar nicht, dafür wirbt die Beautybrand mit einem deutschen Ex-NFL-Spieler und hat schon früh das Potenzial von American Football in Deutschland erkannt.
Der Sportartikelhändler Decathlon hat seine Shopping-App überarbeitet und ist jetzt gerüstet für immersive Erlebnisse, wie sie die neu gelaunchte Apple Vision Pro bietet. Ein Video zeigt, wie das Shopping mit dem VR-Headset aussieht.
Ob sich das neue Apple-VR-AR-Headset durchsetzen wird, ist noch offen. Aber jetzt gibt es einen ersten Testballon, was man damit im Marketing anfangen kann. Mars hat sich für die Marke Snickers und den Super Bowl etwas Besonderes einfallen lassen.
Zum Start erlebt Apples Datenbrille "Vision Pro" den gewohnten Hype: Die Lieferzeiten werden immer länger. Doch wenn die Nerds versorgt sind, könnte es für Apple schwieriger werden – auch wegen Fehlern bei der Vermarktung des neuartigen Gadgets.
Selbst wenn nur wenig Platz zur Verfügung ist, kann man sich auspowern und fithalten. Wie das geht, führen Puma und Meta im angeblich kleinsten Fitnessstudio der Welt vor. Sinnvolle AR-Anwendung oder unnützes Gimmick?
3D-Erlebnisse gehören schon bald zum Alltag. Digitale Designer:innen brauchen in der Post-Screen-Ära daher andere Skills als bisher. Welche das sind, erklärt Christian Waitzinger, Chief Experience Officer bei der Plan Net Group.
In der neuen Kampagne für den BMW iX 2 entdeckt die digitale Muse Lil Miquela menschliche Freude. Der Spot zahlt daher sehr gut auf die Markenpositionierung von BMW ein.