
W&V Executive Briefing:
So erreicht Bosch mit geringerem Budget mehr Haushalte
Nach längerer TV-Abstinenz kehrte Bosch mit seiner Marke Bosch Professional via CTV-Kampagne auf den Bildschirm zurück. Mit einem erstaunlichen Resultat.

Foto: Bosch/W&V
Wer den Markennamen Bosch hört, denkt wohl zuerst an die diversen Werkzeuge, die für den Hausgebrauch verwendet werden – Bohrmaschine, Akkuschrauber, Sägen und Co. Das sind Produkte, die überwiegend für den Gebrauch in Privataushalten gedacht sind.
Daneben gibt es aber auch noch Bosch Professional. Diese Linie ist, wie der Name schon andeutet, eher für den Einsatz im Profi-Bereich gedacht – und für geübtere Heimwerker, die mehr als nur gelegentliche Arbeiten in Haus und Garten durchführen.
Seit 2023 verfolgt Bosch für diese Produkte eine neue digitale Strategie, um das Werbebudget effizienter zu nutzen.
Zielgenauer mit First-Party-Daten
In Zusammenarbeit mit Carat Deutschland und The Trade Desk optimierte Bosch eine CTV-Kampagne durch den Einsatz von First-Party-Daten. Für Bosch Professional bedeutete diese Kampagne zugleich nach längerer Abwesenheit die Rückkehr ins Fernsehen.
Was der TV-Auftritt dem Unternehmen gebracht hat, könnt Ihr im aktuellen W&V Executive Briefing nachlesen.
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