war bis 2019 freier Mitarbeiter der W&V.
Mitte August startet die Fußballbundesliga in die neue Saison. Die Vorbereitungen laufen, auch bei den Werbungtreibenden. Es gibt interessante Neuzugänge in der Sponsorenriege, einen bemerkenswerten Abschied – und das Wiedersehen mit einem Paarhufer.
Der Online-Modeshop About You stemmt Kampagnen gern in Eigenregie. Mitgründer Tarek Müller spricht im W&V-Interview über die Vorzüge des Inhousings und warum er trotzdem manchmal Impulse von außen braucht.
Die dänische Schmuckmarke Pandora setzt Influencer nicht nur in den sozialen Netzwerken ein, sondern auch für Advertorials in Zeitschriften und Out-of-Home-Kampagnen. PR-Managerin Anna-Janina Dreikosen und Influencerkoordinatorin Kristi Bajrami über Face- und Uplifting für Marken und erstaunliche ROIs.
Als Tummelplatz von Marken und Werbebotschaften ist Instagram eine feste Größe. Auch im Reisemarketing. Beliebt sind Influencerkampagnen aus pulsierende Metropolen und von malerischen Stränden. Doch es geht auch anders.
Die Like-Sphäre erobert das Reich der Hobbys und Passionen. Aber selbst Stars unter den Nischen-Influencern versammeln ein überschaubares Publikum um sich. Special-Interest-Verlage geben sich daher gelassen. Doch der Frieden ist trügerisch. Die Auflagen bröckeln.
Macht die Blockchain Agenturen als Mittler überflüssig? Auf alle Fälle ist die neue Technologie eine Bereicherung fürs Marketing. Wie sie schon jetzt genutzt wird und was wir von ihr erwarten können.
Drei Agenturchefs beamen sich ins Jahr 2030: Wird es dann noch Agenturen geben? Und wie werden sie arbeiten? Eine sehr erhellende Zeitreise.
Social Commerce, Visuelles Storytelling und Adressable-TV gehören zu den Werbe-Trends des Jahres. Vor allem aber müssen Marken mehr Haltung zeigen.
Sven Weisbrich, CEO der Mediaagentur Universal McCann, über die Bedeutung journalistischer Qualitätsmedien, veränderte Mediennutzung und Chancen der Verlage.
Cornelia Lamberty, Vorstandsvorsitzende der Trierer Mediaagentur Moccamedia, über die Rolle von Qualitätsmedien in der Mediaplanung und Wünsche an Verlagshäuser.
Grünen-Politikerin Renate Künast, 62, über das Unwesen hasserfüllter Trolle, die Rolle des Printjournalismus und die Idee einer Corporate Media Responsibility.
Die Diskussion um eine "Corporate Media Responsibility" von Unternehmen geht weiter. Drei Anmerkungen von Thomas Voigt, Head of Corporate Communications bei der weltweit tätigen Otto Group - und ehemaliger Chefredakteur, unter anderem von W&V.
Im Auftrag der Tourismusgesellschaften erkunden Blogger Wälder und Auen, durchstreifen Städte und Landschaften. Manche erleben unheimliche Begegnungen. Mit Labskaus zum Beispiel.
Der E-Commerce setzt stationären Geschäften zu. Doch lokale Einzelhändler erobern sich vermehrt ihre Parzelle im digitalen Raum. Regionale Medien helfen.
Einmal Markenführung zum Mitnehmen, bitte. Ganz so einfach ist es dann doch nicht, im digitalen Raum Fuß zu fassen. Der Mittelstand hat das begriffen und sucht verstärkt die Hilfe spezialisierter Agenturen.
Nach und nach zieht sich Elektronikhändler Saturn aus europäischen Märkten zurück. In Deutschland versuchte die Marke einen Befreiungsschlag. Doch der ist schon jetzt misslungen.
Am 29. März 2019 verlässt Großbritannien die EU, viele Fragen sind noch offen. Das betrifft auch die hiesige Agenturszene. Über die Folgen des Brexit sprechen britische Werber, die in Deutschland leben und arbeiten.
Die Agenturszene sucht nach einem zeitgemäß sortierten Innenleben – und übersieht in ihrem Elan mitunter wesentliche Fragen, stellt Agenturcoach Hans-Gerhard Kühn fest.
Das Spiel mit Füllmengen und Preisen ist für Markenmacher lukrativ. Wann die Grenze zur Verbrauchertäuschung überschritten ist, erläutert Pricing-Experte Oliver Roll im Interview.
BVDW-Vizepräsident Marco Zingler sieht in Unternehmensberatungen keine neue Konkurrenz für Agenturen. Der Denkwerk-Chef im W&V-Interview.
Agenturen mischen sich zunehmend in Fragen der Firmenstrategie ein. Was sagt eigentlich die Consultant-Lobby dazu? W&V hat BDU-Chef Ralf Strehlau gefragt.
Eine alte Feuerwache wandelte die Stadt Heidelberg ab 2013 in ein Kreativquartier um. Katharina Pelka von der zuständigen Stabstelle spricht im Interview über Hintergründe und Entwicklung des Viertels.
Schluss mit dem ständigen Partnerwechsel. Viele namhafte Marken entscheiden sich für Agenturen, die auf sie (und nur auf sie allein) zugeschnitten sind. Die Agentur als Maßanfertigung
hat Vorteile für beide Seiten. Aber auch eine Achillesferse: die Monokultur der Kreation.
In der Kreation liegt das durchschnittliche Jahressalär deutlich über 50.000 Euro, verkündete kürzlich der Agenturverband GWA nicht ohne Stolz. Allerdings mit Einschränkungen. In welchen Bundesländern es sich besonders lohnt.