W&V Executive Briefing:
So steigert Eurowings mit First-Party-Daten den Umsatz
Beliebte Flüge sind oft ausgebucht, andere sind zu wenig ausgelastet. Mit First-Party-Daten hat die Fluglinie Eurowings das Problem behoben - und zugleich noch die Kosten gesenkt.
Das Problem ist wohl niemandem fremd: Während Flüge zu beliebten Reisezielen schnell ausgebucht sind, bleiben Sitzplätze auf anderen Flügen bis kurz vor Abflug unbesetzt. Auch für Fluglinien ist der Sachverhalt ein Ärgernis, oft verursacht durch Personalmangel und kurzfristige Flugplanänderungen.
Die Airlines haben verschiedene Möglichkeiten, damit umzugehen. Eurowings löst das Problem zusammen mit The Trade Desk und Publicis über die Nutzung von First-Party-Daten: Zum Einsatz kommt unter anderem eine vollständig automatisierte Bidding-Systematik, die eigenständig und dynamisch in Echtzeit ausgelastete Routen budgetär depriorisiert und unterbuchte Routen stärker pusht.
Was es noch alles dafür braucht, wie sich die Zahl der Buchungen damit steigerte und zugleich die Kosten kräftig gesenkt wurden, könnt Ihr im aktuellen W&V Executive Briefing nachlesen.
Die Cookiekalypse hält die Branche in Atem. Besser, man hat eine gute First-Party-Data-Strategie. Wie man die entwickelt, lernst du im W&V Executive Briefing.
Kennst du eigentlich schon unser KI-Update? Einmal pro Woche die wichtigsten Veränderungen zu KI im Marketing. Einordnung, Strategie, News, direkt in dein Postfach.
Wie funktioniert eigentlich Tiktok? Einen schnellen und umfassenden Überblick gibt dir die aktuelle Ausgabe des W&V Executive Briefing zum Thema Tiktok.