W&V Executive Briefing:
Interview: Darum gibt AR den Kunden ein gutes Gefühl
Snap-Manager Sebastian Schulze ist überzeugt: Die Grenzen zwischen Online- und Offline-Shopping werden weiter verschwimmen. Auch dank Augmented Reality.
Wer zum ersten Mal auf den Seiten asiatischer Online-Shops unterwegs ist, ist vermutlich im ersten Augenblick ein wenig überfordert: Überall blinkt es, alles ist bunt und grell. Kurzum: die totale Reizüberflutung. Ein Anblick, den Sebastian Schulze kennt. Der Manager, der seit 2021 unter dem Dach von Snapchat-Anbieter Snap Inc. das Geschäft mit AR im Business-Bereich vorantreibt, weiß, was die internationalen Trends im E-Commerce sind – und was auch auf hiesige Anbieter zukommt.
Derzeit, so Schulze, setzten viele Unternehmen, die im Marketing mit Augmented Reality arbeiten, vorrangig noch auf Conversion - und nicht so sehr auf Engagement wie Anbieter im Stil von Wechat und Co. Doch auch hier sollte man zunehmend daran denken, AR auch einzusetzen, um sich von Wettbewerbern abzuheben. Zumal das Tool nicht nur für mehr Aufmerksamkeit sorgen kann, es dient auch der Imagepflege.
Das funktioniert nicht nur im E-Commerce. Auch für den stationären Handel gibt es eine wachsende Anzahl von Möglichkeiten, AR gewinnbringend einzusetzen. Welche das sind und was bei der damit einhergehenden Veränderung der Customer Journey zu beachten ist, könnt Ihr in der aktuellen Ausgabe des W&V Executive Briefing nachlesen.
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