Der Markt der Wearables ist noch relativ jung. Zu den bekanntesten Marken gehören Garmin, Samsung, Fitbit, Apple, Jawbone und Xiaomi. Die meisten Hersteller müssen ihre Prognosen korrigieren, da sie nicht genug Geräte verkaufen. Selbst die Apple Watch, seit April 2015 verfügbar, konnte nicht den erhofft Schub für Smartwatches bringen. Bisher greifen vor allem Early-Tech-Adopter zu den schlauen Uhren, Fitness-Tracker wiederum erreichen ein größeres Publikum.
Apple verzichtet auf traditionelle Keynotes und hat diese Woche stattdessen auf eine mehrtägige Produktpräsentation mit täglichen Ankündigungen und Videos gesetzt. Die Community reagiert gemischt, da die Event-Atmosphäre verloren geht. Doch die Strategie entspricht modernem Medienkonsum.
Der deutsche Elektronikhersteller Loewe erlebt wieder einmal eine Renaissance und hat Fußball-Weltstar Kylian Mbappé als Investor gewonnen. Ziel ist es, mit seiner Strahlkraft und neuen Produkten wie Lautsprechern, Kopfhörern und Haushaltsgeräten global zu expandieren.
Die selbstverursachte Krise bei US-Audiospezialist Sonos war einer der heftigsten – und lehrreichsten – Tech-Flops des Jahres 2024. Nun werden immer mehr Details zu den Hintergründen des App-Desasters bekannt.
Apple stellte auf dem "It’s Glowtime"-Event das iPhone 16, die Watch 10 und die AirPods 4 vor. Besonders spannend sind neue Gesundheitsfunktionen wie die Schlafapnoe-Erkennung und die AirPods als Hörgerät. Doch vieles erscheint erst "later this year".
Apple stellt das iPhone 16 und weitere neue Produkte am 9. September vor. Highlights sind KI-gestützte Funktionen, verbesserte Kameras und größere Displays. Europa muss auf viele KI-Features aber bis 2025 warten. Auch neue Watch- und AirPod-Modelle stehen ins Haus.
Die gehypten KI-Gadgets Rabbit R1 und Humane AI Pin sollten nach dem Willen ihrer Anbieter eher früher als später das Smartphone ablösen. Nun sind beide Hersteller massiv in der Krise, mit Betrugsvorwürfen und Verkaufsgerüchten.
Alle großen PC-Hersteller sind mit im Boot. Außerdem gibt eigene Hardware von Microsoft: Der Konzern hat in einer großen Ankündigung seine ersten KI-PCs unter Windows präsentiert. W&V erklärt, was dahinter steckt.
KI-Gadget, der zweite Versuch. Nachdem die ersten Kritiker den Humane AI Pin einhellig verrissen haben, steht nun der Rabbit R1 am Start. Das "KI-Kaninchen" zeigt offenbar mehr Potenzial. Doch der Weg zum Smartphone-Killer ist noch weit.
Computermäuse, Tastaturen und Kopfhörer mit Künstlicher Intelligenz – an diesem Trend führt aktuell scheinbar kein Weg vorbei. Aber wollen die Nutzer diese KI-Zwangsbeglückung überhaupt? Nicht nur Meta spürt gerade einen Gegenwind.
Wer in Zukunft Werbung treiben will und/oder etwas zu verkaufen hat, muss sich mit den neuen Geräteklassen und Bedienkonzepten auseinandersetzen. Was das für Tech-Strategie und -Architektur der Zukunft bedeutet, erklärt Jochen G. Fuchs.
Der deutsche Technikanbieter Mediamarkt-Saturn setzt weiter auf seine Omnichannel-Strategie aus Filialen und Onlinegeschäft. Von Temu & Co. will man sich das Beste abschauen – und künftig mit Uber innerhalb von 90 Minuten liefern.
Wer von uns glaubt schon, dass Apps bald zu Relikten aus grauen Vorzeiten mutieren könnten? Zumindest ein Unternehmen tut das, und zwar die Telekom! Denn die präsentiert in wenigen Tagen ihr erstes, appfreies KI-Phone. Was dahintersteckt, wie es funktioniert, welchen Haken es gibt.
Brille: Apple? Apple Vision Pro lässt viele glauben, dass das 600-Gramm-Teil die Brille der Zukunft ist. Doch ein kleines US-Startup zeigt mit "Frame", was heute schon geht. Brille reloaded, viel günstiger, viel leichter.
Mehr Hype geht kaum. Die US-Fachpresse lobt den neuen KI-Begleiter Rabbit R1 überschwänglich: "Vergiss Apples Vision Pro – der Rabbit ist der bisher spannendste Tech-Start 2024." W&V erklärt die Chancen für E-Commerce und Marken.
Ab Freitag wird sie in den USA ausgeliefert. In Deutschland erscheint Apples Vision Pro frühestens im Juni. Doch jetzt melden sich Tester und Vlogger mit den ersten ausführlichen Reviews. W&V fasst die spannendsten Reaktionen zusammen.
Apple stellt sich auf den bevorstehenden Verkaufsstopp seiner Watch-Smartuhr in den USA ein. Die beiden betroffenen Modelle sind jetzt aus dem Online Store verschwunden. Und Watch-Fans haben noch mehr Grund zur Sorge.
Youtube-Star Marques Brownlee aka MKBHD hat in einem bereits jetzt millionenfach geklickten Video seine Smartphone-Oscars 2023 vergeben. Für Apple gibt es "nur" zwei Auszeichnungen. Den Hauptpreis sahnt ein großer Konkurrent ab.
Louis Vuitton hofft auf die "begehrenswertesten Earphones der Welt". Geliefert haben die Franzosen aus dem LVMH-Konzern mit den "Horizon Light Up Earphones" auf jeden Fall die teuersten – die aktuell bei Instagram & Co. schwer gehypt werden.
Jetzt geht offenbar alles doch ganz schnell. Aus dem von Apple angekündigten Start seiner ersten Datenbrille Vision Pro "Anfang 2024" wird wohl der Februar. Für den Kauf ist ein aufwändiges Prozedere erforderlich.
Der niederländische E-Bike-Pionier VanMoof erlitt 2023 quasi einen Platten an beiden Rädern. Die Kultmarke ging pleite, die Ersatzteilversorgung brach zusammen. Nun kehrt VanMoof zurück, mit Hilfe aus der Formel 1.
Bayern soll als "High-Tech-Land" bundesweit Vorreiter bei der Abschaffung von Faxgeräten in der öffentlichen Verwaltung werden. Der neue Digitalminister sieht durch das rückständige Faxen sogar die Demokratie gefährdet.
Der Verkaufsstopp für die aktuellen Modelle der Apple Watch in den USA steht wegen eines Patentrechtsstreits unmittelbar bevor. Apple hofft auf ein Eingreifen des Präsidenten und hat drei weitere Alternativen.
Wenige Wochen (oder Monate) vor dem Start von Apples Mixed-Reality-Brille "Vision Pro" hat Apple jetzt erstmals Journalisten eingeladen, räumliche Videos aufzunehmen und anzusehen. Die Experten waren durchaus beeindruckt.
Bei Apple hat die Mobilfunk-Zukunft begonnen. Nachdem die Arbeiten an einem eigenen 5G-Modem nicht vorankommen, setzt der US-Konzern auf den Nachfolger 6G. Er soll der perfekte Mobilfunk für KI und fürs Metaversum werden.