W&V Executive Briefing:
So wurde die Bundeswehr zur Arbeitgebermarke
Bis 2011 war die Bundeswehr als Arbeitgebermarke ein unbeschriebenes Blatt. Seither hat sich eine Menge getan. Mit welcher Recruiting Strategie sie bei vielen gut ankommt, erfahrt ihr im Executive Briefing.
Auf dem Youtube-Kanal der Bundeswehr ist seit kurzem wieder Unterhaltung angesagt. Das positive Feedback zum neuen Film, der Ende Juni in einem Trailer vorgestellt wurde kommt direkt aus der Community. Schließlich gewährt die Bundeswehr dem interessierten Youtube-Publikum schon seit einiger Zeit Einblick in den Arbeitsalltag des Personals.
Bis zum Aussetzen der Wehrpflicht im Jahr 2011 war das Werben um geeigneten Nachwuchs im militärischen Bereich kein Thema; aktiv werden mussten die Personalexpert:innen allenfalls bei der Suche nach Angestellten im zivilen Bereich. Ein unbestelltes Feld also, das reichlich Möglichkeit bot, Neues zum Wachsen zu bringen.
Das Management der Agentur Castenow hat sich mit einigen Kolleg:innen in Bundeswehr-Kasernen umgeschaut und mit Soldat:innen gesprochen. Die eher ernüchternde Erkenntnis: Werbung für die Bundeswehr, bekundeten die befragten Mitglieder der Truppe, könnt ihr vergessen. Für uns interessiert sich niemand, hieß es.
Die Bundeswehr hat jedoch bewiesen, dass das fast unmögliche Employer Branding möglich ist. Von ihnen kann man sich einiges abschauen. Den vollen Case findet ihr im Executive Briefing.
Mehr zum Thema Recruiting gibt es in der fünften Folge des Trendhunter-Podcast.
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