
Umbenennung:
Sport-Streamingdienst "S Nation" heißt künftig "Dyn"
Die gemeinsame Sport-Streamingplattform "S Nation" von Axel Springer und Christian Seifert ändert ihren Namen. Ab dem 15. Oktober dieses Jahres firmiert das Unternehmen unter Dyn.

Foto: S Nation
Bislang hieß die Sport-Streamingplattform von Axel Springer und Christian Seifert "S Nation", ab dem 15. Oktober trägt sie den Namen "Dyn". Das gab das Unternehmen in Köln bekannt. Dabei ist der Dienst, der sich bislang die Streamingrechte der Liqui Moly Handball-, der Volleyball-, der Basketball- und der Tischtennis-Bundesligen gesichert hat, noch nicht einmal am Start. Am 1. Juli 2023 soll es soweit sein, dann aber wie gesagt unter dem Namen "Dyn", der wie das deutsche Wort "dein" ausgesprochen wird. Der ungewöhnliche Name leitet sich von der ersten international verbindlichen physikalischen Einheit für Kraft aus dem Jahr 1873 ab, der 1978 durch Newtons SI-Einheit ersetzt wurde.
Andreas Heyden, CEO von Dyn: "Kraft ist ein Grundelement des Sports: Der Mensch braucht Muskelkraft, um Bestleistungen zu vollbringen. Zudem braucht es die Kraft der Gemeinschaft, um sportliche Ziele zu erreichen, und es braucht Vorstellungskraft, um aus einer neuen Idee die Zukunft zu formen.“ Und auch Dyn wird natürlich jede Meng Kraft benötigen, um die bislang noch nicht ganz so populären Ligen in der Beliebtheit weiter nach oben zu hieven.
Das Dyn-Logo, dessen Buchstaben aus zwei weißen und einer blauen Linie bestehen, hat ebenfalls sportliche Bezüge: Linien sind nämlich von keinem Sportfeld wegzudenken.
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