Markenführungskolumne:
Ist die Demokratisierung von Unternehmen das Ende für Marken?

Vor einigen Wochen ist Burger King der eigene vegane Burger so richtig im Hals stecken geblieben. Investigativrecherchen hatten ergeben, dass vegane Burger manchmal gar nicht vegan sind – sei es durch Nutzung derselben Zubereitungsutensilien wie bei konventionellen Produkten oder durch "Mir-doch-egal"-Mentalität der Franchise-Nehmer*innen oder des Küchenpersonals. Die Reaktionen reichen von "Tja" bis "Sofort boykottieren!", aber gut für die Marke Burger King ist der Vorfall sicherlich nicht.