Aktion:
Weber Shandwick macht sich gegen Herzschwäche stark
Mit Botschaften auf den Stufen einer langen Treppe sollen Großeltern zum Selbsttest angeregt werden - und zum Arztbesuch motiviert. Für die Agentur ein Herzensprojekt, "denn Herzgesundheit geht uns alle an".
Wie können wir möglichst viele Menschen mit möglichen Herzinsuffizienz-Symptomen rechtzeitig zum Arztbesuch zu bewegen? Diese Frage wollen die Deutsche Herzstiftung und Weber Shandwick beantworten. Seit Beginn der Pandemie haben viele Betroffene ihre Arztbesuche auf unbestimmte Zeit vertagt. Zum Teil mit fatalen Folgen für die Herzgesundheit, denn häufig wird damit gewartet, bis es zu spät ist.
Die Lösung: Ein Selbsttest, für den es nur eine Treppe braucht, samt emotionalem Video. Denn Atemnot beim Treppensteigen könnte bereits ein mögliches Symptom für Herzschwäche sein. Dort setzt die Aktion #Herzensbotschaften an - mit einem ersten Selbsttest in Form eines rührenden Appells von Enkeln an Großeltern auf Treppen in ganz Deutschland. Auf den einzelnen Stufen teilen die Kinder ihren Großeltern mit, was sie am liebsten mit ihnen unternehmen. Um sich dann am Ende der Treppe mit einer Bitte an ihre Großeltern zu wenden: Wer jetzt an Atemnot leidet, sollte die Symptome ernst nehmen und sein Herz beim Arzt untersuchen lassen.
Clevere Nutzung von Out-of-Home
"Herzgesundheit geht uns alle an", sagt James Nester, Executive Creative Director bei Weber Shandwick, "deshalb möchten wir gemeinsam mit der Deutschen Herzstiftung das Thema mehr ins Bewusstsein der Menschen rücken. Leider können Großeltern und Enkel in der aktuellen Pandemie nicht unbeschwert ihren Lieblingsbeschäftigungen nachgehen. Der Brief auf der Treppe soll alle Großeltern daran erinnern, wie wichtig sie für ihre Enkelkinder sind und dass sie noch lange gesund bleiben sollen. Es ist eine einfache, clevere Nutzung von Outdoor-Medien und ein emotionaler Aufruf, der genau zur richtigen Zeit kommt."