Special : Retail Media - What’s next?
Retail Media ist schon lange nicht mehr aus dem Mediamix wegzudenken. Im Gegenteil: Die Gattung entwickelt sich kontinuierlich weiter und immer mehr Player wollen mitspielen. Umfragen zufolge ist es vor allem Offsite-Retail-Media, das aktuell das größte Wachstumsfeld ist. Immer mehr Marken, Händler und auch Publisher investieren Zeit und Geld, um Retail-Media-Kampagnen mit den Daten der Händler auch auf den Plattformen Dritter ausspielen zu können. Denn während Onsite-Retail-Media – also die Werbung auf der Seite und der App des Händlers – vor allem jene Nutzer:innen überzeugt, die bereits kurz vor einem Kaufabschluss stehen, ist Offsite-Retail-Media die optimale Ergänzung, um Konsument:innen auf Produkte aufmerksam zu machen und die Zielgruppe genau dort anzusprechen, wo sie sich auch aufhält.
Und auch das dritte Retail-Media-Standbein, die Kampagne in den Stores, bekommen immer mehr Aufmerksamkeit. Denn programmatische und datengetriebene Möglichkeiten bieten hier eine immer mehr zielgerichtete Aussteuerung. Kein Wunder also, dass Retail Media für all jene ein attraktives Feld ist, die sich jetzt mit den Wachstumschancen beschäftigen. In diesem Special geht es darum, welches die wichtigsten Trends gerade sind, welche Herausforderungen aber auch welche Chancen Retail Media mit sich bringt. Und worauf Händler, Agenturen und Marken vorbereitet sein müssen, um die Kategorie auch künftig erfolgreich bespielen zu können.
- Trend für 2025: Warum Offsite für Retail Media 2025 wichtiger wird
- How to Retail Media: So funktioniert Offsite-Retail-Media - und das sind die Herausforderungen
- Trends 2025: Warum ein Blick auf den Tiktok-Jahresrückblick lohnt
- Criteo-Erhebung: Retail Media: Von der Option zum Muss
- Beauty-Marktplatz: Douglas: Volle Power für Retail Media
- "Unfassbar überflüssig, überraschend unverzichtbar“: Mit TikTok und Humor: Wie Thomy seine Marke verjüngt
- Instore Retail Media: Instore Retail Media: Neuer Player mit großen Plänen
- W&V Summit 2024: Retail Media: Nur mit gemeinsamen Standards geht es weiter aufwärts