Media-Case:
Grünes Vorbild Skoda: Mediaplan mit 17 Prozent weniger CO₂
Als erste Marke im VW-Universum hat Škoda Irland zusammen mit OMG Momentum ihre Mediapläne CO₂-optimiert – ohne Einbußen in der Effizienz. Die neue Mediastrategie könnte ein Role Model für Deutschland werden.
Die Automobilindustrie als einer der größten Emittenten von CO₂ steht besonders unter Beobachtung, wenn es um Nachhaltigkeit geht. Das gilt auch für die Werbemaßnahmen. Im VW-Universum hat Škoda Irland die Vorreiterrolle übernommen. Die neue Mediastrategie soll zur Blaupause für Deutschland und andere Märkte werden.
Die eigentliche Herausforderung dabei aber lautet: die Ökoeffizienz von Kampagnen soll verbessert werden, aber gleichzeitig soll es keine Verluste in der Werbewirkung und der Medieneffizienz geben.
Drei Schlüsselphasen
Den Umbau hin zu einer nachhaltigen, CO₂-optimierten Mediastrategie haben Škoda Irland und OMG Momentum, die Nachhaltigkeits-Unit der Omnicom Media Group Germany, in drei Schlüsselphasen eingeteilt: Die Planungsphase, dann die Umsetzungsphase mit dem eigentlichen Reduktions- und Kompensationsprozess und schließlich die Kommunikationsphase mit einer tiefergehenden Überprüfung der beteiligten Medienhäuser nach ESG-Kriterien.
Wie die neue Mediastrategie aussieht und wie die hohe CO₂-Reduktion von insgesamt 17 Prozent möglich wurde, liest du im aktuellen W&V Executive Briefing "Nachhaltige Marke".