W&V-Podcast "Trendhunter":
No.7 - Markenstrategien für Digital Out-of-Home
In der aktuellen Folge des "W&V Trendhunters" sprechen Stephanie Gruber und Lena Herrmann mit Expert:innen darüber, welche Vorteile Digital Out-of-Home mit sich bringt und was es bei der Buchung zu beachten gilt.
Die Weiterentwicklung der klassischen Plakatwerbung ist in vollem Gange. Immer mehr digitale Plakatflächen und andere Formate, die man unter dem Begriff Digital Out-of-Home zusammenfasst, erobern vor allem die Großstädte. In der aktuellen Folge des W&V Trendhunters gehen wir der Frage nach, welche Vorteile Digital Out-of-Home mit sich bringt, was Marken beachten müssen, die auf das Medium setzen, wie gelungene Kampagnen auf DOoH-Flächen aussehen und wie sich sehr spezielle Zielgruppen ohne Streuverlust über das Medium absprechen lassen.
Dazu sprechen wir mit W&V-Markenexperte Marc Sasserath, dem PHD Media-Managing Partner Thomas Rabensteiner und MediaYoungster Michelle Hirschhäuser von Starcom. Die Expert:innen sind sich einig: In Digital Out-of-Home steckt viel Potenzial. Auch deshalb, weil es ähnlich wie das klassische Out-of-Home nicht stört und somit wenig Potenzial dazu hat, den Betrachter:innen auf die Nerven zu gehen.
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Shownotes:
Das aktuelle Executive Briefing zum Thema Digital Out of Home gibt es ab Mittwoch, 7. September hier.
Die The-North-Face-Kampagne, um die es im Interview mit Thomas Rabensteiner geht
Michelle Hirschhäusers Arbeit bei den Media Youngsters des Deutschen Mediapreises