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Meta Quest 3: Das musst du zum Deutschland-Start wissen
Brille: Fielmann? Brille: Meta! Der Konzern bringt sein Mixed-Reality-Headset Meta Quest 3 jetzt auch nach Deutschland. Was die Brille kann, wie teuer sie ist – und welches Geschenk alle Käufer zu Weihnachten on top erhalten.
Foto: Meta
Ein neues Mixed-Reality-Headset startet in Deutschland: Ab sofort kann die die Meta Quest 3 hierzulande gekauft werden. Zwei Versionen gibt es, mit 128 GB und mit 512 GB Speicher.
Für die kleinere Version mit 128 GB sind 549,99 Euro fällig, für die größere mit 512 GB 699,99 Euro. Damit ist die Meta Quest 3 teurer als das Vorgängermodell.
Dafür gibt es aber auch ein kostenloses VR-Spiel dazu: Wenn im Winter diesen Jahres "Asgard's Wrath 2" erscheint, erhalten Käufer der Brille das Game kostenlos als Add-on. Wer die teurere Version kauft, erhält auch noch sechs Monate Meta Quest Plus on top.
Die Meta Quest 3 punktet mit einem höher auflösenden Display (2064x2208 Pixel pro Auge) und einem kompakteren Format. Verbaut ist ein Snapdragon-Prozessor XR2 der 2. Generation. Er verspricht eine fast doppelte Grafikleistung. Zudem gibt es mehr Funktionen für Augmented Reality und eine optimierte Audioqualität.
Erfreulich: Die Meta Quest 3 arbeitet standalone. Du benötigst weder einen Computer, noch eine Konsole.
Dank des verbauten Snapdragon XR2 Gen 2 soll die Meta Quest 3 im Vergleich zum Vorgänger die doppelte Grafikleistung bieten. Bis Ende des Jahres laufen dann auch Office-Anwendungen von Microsoft auf der Brille.
Schaut man auf den Preis, ist die Brille nach wie vor ein verhältnismäßig günstiger Einstieg in die VR-Welt. Verglichen mit der für Anfang 2024 angekündigten VR-AR-Brille von Apple, die – inklusive Zubehör – um die 5000 Euro hierzulande kosten dürfte. Die Vision Pro startet allerdings zunächst in den USA. Brancheninsider rechnen erst gegen Ende 2024 mit einem Deutschland-Start. Da ist Facebook schneller gewesen – und günstiger…
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