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Reichweitenstark, nachhaltig, unübersehbar
Als öffentliches Medium verfügt Digital Out of Home über USPs, die gerade in der heutigen Zeit aus Marketing- wie auch aus gesellschaftlicher Sicht relevanter denn je sind.
Volle Stadien, noch vollere Straßen und Städte: Wenn am 14. Juni die EURO 2024 beginnt, sind wieder unzählige Fußball-Begeisterte aus dem In- und Ausland in ganz Deutschland unterwegs. Bis zu zwölf Millionen Besucher:innen sowie 2,7 Millionen Fans in den Stadien werden laut dem Bundesinnenministerium erwartet. Hinzu kommen Public Viewings, die zusätzlich die Massen an die öffentlichen Plätze locken. Aus sicherheits- und transporttechnischer Sicht mag die Europameisterschaft vielleicht eine Herausforderung sein. Für Digital Out-of-Home ist das vierwöchige Event dagegen ein Fest – werden sich in dieser Zeit noch mehr Menschen als sonst außer Haus bewegen und dabei unweigerlich auch mit den mitten im Geschehen platzierten digitalen Screens in Kontakt kommen.
Mit der Folge: Zur EM wird die ohnehin schon hohe Reichweite des neben der klassischen Außenwerbung letzten verbliebenen Massenmediums geradezu durch die Decke gehen – bereits in „normalen“ Zeiten erzielt DOOH innerhalb einer Woche 1,1 Milliarden Brutto-Kontakte in der Bevölkerung ab 14 Jahren, was einer Wochenreichweite von 81 Prozent entspricht (Quelle: „Public & Private Screens 2022“, IDOOH).
Aber auch unabhängig der hohen Reichweiten sollte DOOH in keinem Media-Mix fehlen. Denn durch seine Positionierung als einziges digitales Massenmedium im öffentlichen Raum verfügt es über einige USPs, die gerade in der heutigen Zeit von großem Vorteil sind:
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DOOH ist sichtbar: Als öffentliches Medium ist die Ausstrahlung von Kampagnen jederzeit nachvollziehbar, entsprechend ist Ad Fraud hier so gut wie ausgeschlossen. Die Omnipräsenz von DOOH gewährleistet zudem, dass die Werbung nicht nur gesehen, sondern durch Mehrfachkontakte auch wirksam wahrgenommen wird.
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DOOH ist ehrlich: Die Platzierung von DOOH an öffentlichen Touchpoints wie Bahnhöfen, Flughäfen, Raststätten, Shopping Malls, Supermärkten, Restaurants oder an der Straße sorgt dafür, dass jeder Mensch die Screens sehen und auch kontrollieren kann. Entsprechend kennt DOOH keine Fake News, Hate Speech oder anderweitige diskriminierende Inhalte und bietet daher im Sinne der Brand Safety ein sicheres Umfeld für Werbungtreibende.
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DOOH ist treffsicher: Als digitales Massenmedium ist DOOH kurzfristig und flexibel einsetzbar und ermöglicht mithilfe von Programmatic erstmals ein echtes Targeting in der Out-of-Home-Kommunikation. Dadurch lassen sich auch spitze Zielgruppen effektiv und streuverlustarm ansprechen.
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DOOH ist umweltfreundlich: Als digitales One-to-Many-Medium zählt DOOH laut der Green GRP-Studie von Mediaplus zu den ökologisch nachhaltigsten Kommunikationskanälen. Zum einen erzielt eine Spot-Ausspielung – anders als bei One-to-One-Medien – gleich mehrere 1.000 Kontakte. Zum anderen muss ein Spot nur einmal auf die jeweiligen DOOH-Stelen geladen werden, während er von jedem einzelnen Mobile Device immer wieder neu gestreamt wird. Und da die meisten DOOH-Screens mittlerweile mit Ökostrom betrieben werden, kommen pro 1.000 DOOH-Kontakten nur 5 bis 6 Gramm CO2 zusammen.
Ein demokratisches Medium
Ein zunehmend wichtiger Aspekt von Digital Out of Home ist schließlich auch seine Fähigkeit, Menschen außerhalb ihrer Echokammern zu erreichen. In einer mittlerweile stark fragmentierten Medienlandschaft, in der viele Menschen in ihren eigenen Filterblasen gefangen sind, bietet DOOH durch die Präsenz im öffentlichen Raum eine der wenigen Plattformen für die Ansprache der gesamten Bevölkerung. Damit leistet DOOH auch einen wichtigen Beitrag zum Zusammenhalt unserer Gesellschaft.
Daher hat sich DOOH neben seiner Rolle als Werbemedium auch als wichtiger Kommunikationskanal der Kommunen und Behörden zur Bevölkerung etabliert. Von öffentlichen Ankündigungen, Katastrophenwarnmeldungen bis hin zu Kampagnen zur sozialen Aufklärung nutzt verstärkt die öffentliche Hand DOOH, um wichtige Botschaften an die Öffentlichkeit zu vermitteln und das Bewusstsein für relevante Themen zu schärfen.
So auch während der EM, bei der Deutschland sich auch mithilfe von Digital Out of Home positiv präsentieren kann: Als gastfreundliches Land, indem die Besucher auch über die digitalen Screens in Echtzeit mit relevanten Informationen versorgt werden. Oder als Zeichen der Weltoffenheit, indem ausländische Spieler und Fans in ihren jeweiligen Landessprachen begrüßt werden. Ganz nach dem Motto der aktuellen #Zusammenland-Kampagne „Vielfalt macht uns stark“, mit der sich Die Zeit, Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung, Tagesspiegel, WirtschaftsWoche und Ströer gemeinsam mit rund 500 Unternehmen, Stiftungen und Verbänden gegen Rechtsextremismus positionieren und zu Freiheit, Vielfalt und einer Willkommenskultur bekennen: Auf spannende und faire Spiele!
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