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Der BIG-SCREEN-Effekt: Getting more of everything!
Groß, fesselnd, effektiv – der Big Screen ist mehr als nur ein Display. Er ist das Tor zu den ganz großen medialen und kommunikativen Abenteuern!
Foto: Unternehmen
Der Big Screen ist mehr als nur ein Display – er ist das Tor zu einer Reise in bewegte Inhalte, die uns unterhalten, bei denen wir mitlachen und mitweinen oder uns informieren lassen. Und er bietet noch mehr als das – er macht Werbung wirksamer und sicherer. Das ist der Big Screen Effekt.
Der BIG SCREEN liebt TV
Zahlreiche Geräte stehen uns heute zur Verfügung, die auch genutzt werden, aber wenn es um Bewegtbildkonsum geht, ist der Big Screen der bedeutsamste. Brandaktuelle Studien belegen genau das: Der Big Screen ist die Nummer 1 bei einer Sendungslänge ab 10 Minuten. Bei der Nutzung sind RTL und andere TV-Anbieter klar im Vorteil: 95 Prozent schauen lineares TV über den großen Fernseher und bei den Streamingangeboten der Sender erfolgt knapp 75 Prozent der Nutzung über den Big Screen.
In diesem großen Angebotskuchen die Rosinen zu finden, scheint nicht einfach – weder für Nutzende noch für Werbungtreibende. Dabei liegt es auf der Hand: Etablierte Marken wie Marktführer RTL, ntv oder auch RTL+ stehen für hochwertige Unterhaltung, Glaubwürdigkeit, Qualität und Authentizität, was Vertrauen beim Publikum schafft. Sie sind Anker für Umhertreibende im Videokosmos. Leuchttürme, denn man weiß, wofür die einzelnen Marken stehen. In Zeiten künstlicher Intelligenz gewinnt dies verdientermaßen wieder mehr Bedeutung. Der Aufwand, den Broadcaster für brandsafe Umfelder betreiben gibt Sicherheit und macht den Unterschied – auch mit Blick auf die globalen Player.
Werbung auf dem Big Screen heisst also: Reichweitenstark in brandsafen Umfeldern werben.
Der BIG SCREEN ist adressierbar
Die Transformation des Fernsehens hat den Effekt, dass aus dem Big Screen der Bildschirm der unendlichen Möglichkeiten wurde. 2/3 aller Haushalte sind mit einem Smart TV ausgestattet und damit gezielt ansprechbar. Die Targetingmöglichkeiten sind groß und so können Werbetreibende zwischen One-to-One- und One-to-Many-Kommunikation entscheiden. Ein möglicher Use Cases ist die Spotüberblendung bei Erreichen einer bestimmten Kontaktdosis, ein anderer gezieltes Händlermarketing, bei dem je nach Ort, Zeit und Zuschauer über Dynamic Content Optimization unterschiedliche Produkte, Preise und Händleradressen dargestellt werden. Beide Cases sind keine Zukunftsmusik, sondern wurden bereits von der Ad Alliance mit REWE umgesetzt.
Der BIG SCREEN ist wirkungsstärker
Größe zählt also doch, denn Werbung wirkt auf dem Big Screen besser. Und zwar deutlich! Studien zeigen einen Uplift von Videowerbung auf dem Big Screen im Vergleich zu Mobile oder Desktop Devices. Und zwar 39 Prozent. Wenn man sich nun wiederum vor Augen führt, dass der Bewegtbildkonsum der TV-Anbieter inklusive ihrer non-linearen Plattformen wie RTL+ im Gegensatz zu Youtube auf dem Big Screen stattfindet ist das Fazit ganz einfach: Mehr Werbewirkung auf RTL & Co.
Ad Alliance macht den BIG SCREEN einfach!
Warum also kompliziert wenn's auch einfach geht?! Das Ideal besteht darin, die verschiedenen Nutzungsformen am TV-Bildschirm zu bündeln und auszuschöpfen, Einblick in Leistung und Wirkung zu ermöglichen und offenzulegen, welches Inkrement zum Linearen aus Addressable TV, Connected TV oder Online-Video hinzukommt. Die Frage, nach dem Wertbeitrag jedes Kanals wird dabei immer wichtiger. Hierbei gilt es, für Einfachheit und Transparenz in dieser Komplexität zu sorgen. Die AGF X-Reach-Daten leisten dabei einen wichtigen Beitrag, ergänzt mit eigenen, aussagekräftigen Datenpunkten der Broadcaster.
Die Lösung bei Ad Alliance heißt: CrossOver Evolution. Das Ziel, Komplexes einfacher zu machen durch Kreativität, Technologie und Data. Das zeigt sich in der Entwicklung crossmedialer Reportings wie den CrossImpact Report als auch in konvergenten Produkten, die aktuell die Videokontakte des Portfolios bündeln. Perspektivisch wird durch die Kooperation #AdTechMadeInEurope von RTL Deutschland und ProSiebenSat.1 der Zugriff vereinfacht. Ziel ist es, eine echte Alternative zur US-Tech anzubieten und damit ein durchgängiges AdTech-Stack als offene und transparente Plattform, mit einfachen und klaren Buchungsmöglichkeiten, die das Digitale und Lineare miteinander verbindet. Eben: Think big (screen)!
Lars-Eric Mann, Chief Marketing Officer bei Ad Alliance, verantwortet die Bereiche Marketing, Brand sowie den Kreativbereich Ad+Concept Studio. Bereits vor seiner Berufung in die Geschäftsleitung der Ad Alliance im Juni 2022 hatte der Diplom-Betriebswirt die Verantwortung für den gesamten Kreativbereich und damit für die strategische Säule Inszenierung inne.
Foto: Ad Alliance / Marina Rosa Weigl
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