"Heimat":
Wie Netto und Jung von Matt regionale Produkte inszenieren
Salate, Kartoffeln, Tomaten, Äpfel und andere landwirtschaftliche Produkte aus der Region gelten nicht nur als besonders gesund und nachhaltig. Mit ihrem Kauf stärkt der Konsument die heimische Wirtschaft und spart Geld. Jetzt hat Netto für solche Produkte die Eigenmarke "Heimat" kreiert.
Obst und Gemüse aus der Region haben seit geraumer Zeit Konjunktur. Jetzt hat auch Discounter Netto diesen Trend erkannt und mit "Heimat" eine neue Eigenmarke geschaffen, welche ausschließlich regionale Produkte vermarktet. Im September soll die Heimat-Produktserie bundesweit in allen 4280 Filialen eingeführt werden.
Die dazu gehörende "Heimat"-Kampagne, bei der elf Bauern und ihre Produkte im Fokus stehen, ist mit Jung von Matt und der Niedermayr Kommunikation umgesetzt worden. Alle "Heimat"-Produkte stammen laut Netto aus der heimischen Landwirtschaft und variieren von Saison zu Saison. Der Discounter wendet sich mit der neuen Eigenmarke explizit auch an Verbraucher, die gerade in Zeiten der Inflation besonders preisbewusst einkaufen wollen. Teil der auch auf Social Media ausgespielten Kampagne sind Aufsteller, Plakate und Schaukästen in den Filialen, Handzettel sowie bundesweite Großflächen-Werbung.
Ausdrücklich beruft sich Netto auf Empfehlungen der Bundeszentrale für Ernährung (BZfE), die Kundinnen und Kunden vor allem saisonale Ware empfiehlt. Wer Näheres wissen will, kann sich anhand von Siegeln und – bei verpackten Waren – QR-Codes über Details der jeweiligen "Heimat"-Produkten informieren.
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