Apple werde die Cloud für KI-Verarbeitungen nutzen, und das Unternehmen denke an eine Remote-Kommandozentrale, die Fahrer und Autos aus der Ferne in Notfällen unterstützt. Das Auto besitze Lenkräder und Pedale. Es ermögliche Besitzern, Filme zu schauen oder Multitasking-Aufgaben zu erledigen. Das Auto warne dann vor Gefahren.

Die große Gefahr aber: Kommt das Apple-Auto überhaupt irgendwann einmal? So viele Ups und Downs sowie viele Führungswechsel in der Leitung, kein Projekt ist bei Apple derzeit so wackelig. Immerhin weiß man jetzt eines: Das Apple-Auto soll laut Bloomberg knapp unter 100.000 US-Dollar kosten. Kein Schnäppchen. Aber das kennt man ja von Apple. Günstig ist hier nix, schon gar nicht ein Auto ...

Die Cookiekalypse hält die Branche in Atem. Besser, man hat eine gute First-Party-Data-Strategie. Wie man die entwickelt, lernst du im W&V Executive Briefing.

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Michael Gronau
Autor: Michael Gronau

ist Autor bei W&V. Der studierte Germanist interessiert sich besonders für die großen Tech-Firmen Apple, Google, Amazon, Samsung und Facebook. Er reist oft in die USA, nimmt regelmäßig an Keynotes und Events teil, beobachtet aber auch täglich die Berliner Start-up-Szene und ist unser Gadget- und App-Spezialist. Zur Entspannung hört er Musik von Steely Dan und schaut Fußballspiele seines Heimatvereins Wuppertaler SV.