TechTäglich:
339 Euro! Braucht man einen smarten Toaster?
Unsere Wohnungen und Häuser werden immer smarter. Sprachassistenten wie Siri oder Alexa gehören schon länger zum Alltag. Aber was bringt die neue smarte "Haushaltshilfe"-Revolution, der smarte Toaster für 339 Euro?
Staubsauger sind heutzutage smart, Lampen sowieso. Dazu begleiten uns smarte Sprachassistenten wie Alexa oder Siri durch den Alltag. Aber heißt smart auch immer clever?
Tineco, Anbieter von smarten Staubsaugern, begibt sich nun auf einen neues Feld: "Toasty One" ist ein smarter Toaster. Richtig gelesen: Auch die olle Toastscheibe wird damit laut Werbung intelligent.
339 Euro kostet die Neuerscheinung. Braucht man das oder kann das weg?
Das sind die Pros: Während man die herkömmlichen Toaster mit dem obligatorischen Rauf-runter-Button bedient, integriert man in den "Toasty One" ein 4 Zoll großes LCD-Touchscreen. Das krümelt dann weniger!
Die Technik? Tineco hat sich da einen Algorithmus patentieren lassen, damit jede einzelne Scheibe auch anders getoastet werden kann. Heißt neudeutsch: "IntelliHeat".
Bis zu acht unterschiedlich getoastete Scheiben lassen sich über das Display programmieren. Opa mag es weich – wegen der dritten Zähne. Die Tochter möchte es lieber knacking, na gut!
Neben den acht Einstellungen bietet der Toaster auch noch vier Modi: Smart, Frisch, Aufwärmen und Gefroren.
Schon cool: Mit einem Schieberegler wird die exakte Farbe des Toastbrots eingestellt. Dazu hebt und senkt sich die Toastscheibe automatisch. Alle Krümel werden in einem separaten Fach gesammelt.
Nur essen muss man noch allein!
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