Vorreiter für Paid Content ist die bundesweite Presse, allen voran das Haus Springer. Es verfügt über gut ein Jahr Erfahrung mit weit reichenden Paywalls bei welt.de und über Kenntnisse aus wenigen Wochen Bild Plus. In der Schweiz ist das Medien- und Verlagshaus Tamedia rigoros - dort liegt alles hinter der Bezahlschranke. Neuere Studien belegen, dass Leser für gute und exklusive Inhalte mit Nutzwert durchaus eine Zahlungsbereitschaft erkennen lassen.


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.