Virtuelle W&V-Konferenz:
Coronavirus und die Folgen – was Sie jetzt wissen müssen
#MachenWirDasBesteDraus – W&V lädt zur ersten virtuellen Konferenz. Es geht um Überlebensstrategien für Unternehmen zu Coronazeiten – was man jetzt wissen muss, um gut gewappnet durch die Krise zu kommen.
Die Coronakrise hält die Welt in Atem. Selten hat eine akute Entwicklung jede einzelne Person und jedes Unternehmen beeinträchtigt. Viele Unternehmen und Mitarbeiter stellt das vor große oder sogar existenzbedrohende Herausforderungen.
Wie wir beobachten können, hat auch die W&V-Community viele Fragen und Informationsbedarf. Auf unserer Webseite wuv.de informieren wir Sie stetig über die aktuellen Entwicklungen und geben Ihnen Orientierung und Einordnung. Ergänzend dazu wollen wir Ihnen kurzfristig in unserer ersten virtuellen W&V-Konferenz die geballte Ladung existenzielles Wissen zum Umgang mit der Coronakrise liefern. Selbstverständlich kostenlos.
- Datum: 23. März 2020
- Uhrzeit: 15 bis ca. 18 Uhr
- Preis: kostenlos
- Anmeldung: hier (aus technischen Gründen ist die Teilnehmerzahl begrenzt)
#MachenWirDasBesteDraus: das Programm:
15:05 Uhr: Personalmanagement und Teambuilding im Homeoffice
Katharina Wolff, Gründerin und CEO D-Level
Im Jahr 2010 gründete Katharina Wolff mit 26 Jahren die Personalberatung D-Level, die sie bis heute führt. Außerdem setzt sie sich für Frauen in Führungspositionen ein. Für W&V spricht sie regelmäßig im Interview-Format "Klartext – Katharina Wolff über Köpfe, Karrieren und digitale Konzepte.
15:30 Uhr: Erfahrungen aus vier Wochen Quarantäne in China
Stefan Justl, General Manager Storymaker China
Stefan Justl verantwortet das Geschäft von Storymaker in China. Die Kommunikationsagentur sitzt in Tübingen, München, Berlin, Beijing und Shanghai. Direkt vom Shanghai-Homeoffice aus berichtet er über die Auswirkungen von Corona in China, den Umgang mit der Krise und wie es dort jetzt weitergeht.
15:45 Uhr: Messengertools – Lösung für Ad-hoc-Kundenservice aus dem Homeoffice
Matthias Mehner, CMO Messengerpeople
Matthias Mehner ist Chief Marketing Officer beim Dienstleister Messengerpeople in München. Er beschäftigt sich täglich mit Kundenservice, Kommunikation und Chatbots über Messenger Apps. Er war lange Zeit Kolumnist des W&V-Schwestermagazins Lead Digital.
16:00 Uhr: Krisen-PR: Richtig kommunizieren in Corona-Zeiten
Wolfram Winter, Medienmanager & Gründer Three Winters
Wolfram Winter war lange Zeit Kommunikationschef von Sky. Der Medienmanager lehrt an der Hochschule Macromedia und hält Beteiligungenbei diversen Start-ups. Er hat die Strategie- und Kommunikationsberatung Three Winters gegründet und ist neuerdings Krisenberater des WDR-Intendanten Tom Buhrow sowie des Bayerischen Roten Kreuz.
16:25 Uhr: Rechtliche Folgen des Coronavirus – Fokus Vertragsrecht
Georg Fechner, Rechtsanwalt
Georg Fechner ist Rechtsanwalt und begleitet seit Jahren die Kommunikationsbranche. Seine Hamburger Kanzlei Fechner Rechtsanwälte fokussiert sich unter anderem auf Medien- und auf Werberecht. Sie arbeitet für und mit GWA-Agenturen. Für W&V schrieb er über Corona und die rechtlichen Folgen.
16:50 Uhr: Finanzielle Hilfen für Unternehmer, Selbstständige und Freiberufler
Simone Weber, Rechtsanwältin
Simone Weber ist Rechtsanwältin in München. Mit ihrer Kanzlei berät sie Mandanten unter anderem zum Vertragsrecht und zum Arbeitsrecht. In ihrem Blog berichtet sie über finanzielle Hilfen, Kurzarbeitergeld oder weitere rechtliche Möglichkeiten in Bezug auf Corona.
17:15 Uhr: Überlebenstipps für Händler in der Ausgangssperre
Gerrit Heinemann, Leiter das eWeb Research Center der Hochschule Niederrhein
Gerrit Heinemann lehrt als Professor und leitet das eWeb Research Center der Hochschule Niederrhein. Der Handelsexperte beschäftigt sich vor allem mit E-Commerce, Multi-Channel-Handel und der Zukunft des Handels. Seine Einschätzung zur tatsächlichen Gefahr von Corona für den Handel lesen Sie hier auf W&V+.
17:40 Uhr: #StayTheFuckHome: Mit viraler Kampagne gegen das Virus
Florian Reifschneider, CTO Rocketloop
Florian Reifschneider ist CTO des Tech-Unternehmens Rocketloop aus Frankfurt. Er hat den Hashtag #StayTheFuckHome und damit eine Bewegung ins Leben gerufen, um die Covid-19-Pandemie aufzuhalten. Die gleichnamige Webseite informiert in mehr als 20 Sprachen über die Risiken. Der Hashtag ging weltweit viral.
In unserem Livebblog lesen Sie alle aktuellen Entwicklungen zum Thema Corona: