Umfirmierung:
BrinkertLück Creatives nimmt Fahrt auf
Nachdem Dennis Lück seine neue Heimat bei Raphael Brinkert gefunden hat, bekommt die Agentur nun auch den Namen BrinkertLück Creatives. Zum Jahresbeginn verkündeten die beiden einige Zugänge.
Dass Raphael Brinkert und Dennis Lück ein gutes Gespann abgeben, wurde schon bei Lücks Abschied von Jung von Matt/Limmat im vergangenen Sommer gemunkelt. Jetzt hat das Projekt auch einen Namen: BrinkertLück Creatives. Zum 1. Februar firmiert die von Brinkert im Oktober 2018 gegründete Agentur mit Sitz in Hamburg um. Daneben gibt es weitere Standorte in Deutschland und der Schweiz.
Als Schwerpunkte von BrinkertLück Creatives sehen die beiden neben gesellschaftlicher Kommunikation und Sport insbesondere auch die strategische und kommunikative Begleitung der Agenturkunden auf dem Weg zu einer ökosozialen Marktwirtschaft, also dem bestmöglichen Einklang von Ökologie, Ökonomie und gesellschaftlicher Verantwortung.
Hauptstandorte sind Hamburg und Zürich. Bis Februar will sich das Team auf dann 30 Mitarbeiter verstärken.
Außerdem schnappte sich die Agentur den Automobil- und Digital-Experten Thomas Dirfard als Leiter Beratung Deutschland. Zur Leiterin der Beratung Schweiz wird Adrienne Knüsli, die zuvor in Singapur und in der Schweiz tätig war. Ebenfalls verpflichtet werden konnte Stephan Brause, der die Leitung der Bereiche PR & Unternehmenskommunikation übernimmt und als PR-Experte mit seinem Team die Agenturkunden in allen Kommunikationsbereichen berät.
Zu den aktuellen Kunden der Agentur zählen Verbände wie der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB), Stiftungen wie die von Robert Enke und die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt, Unternehmen wie Hyundai, Hartmann Massivholzmöbel, Hamburger Volksbank sowie Initiativen wie "We Kick Corona" und Persönlichkeiten wie Leon Goretzka.
Eine besondere Aufgabe wird Brinkert und Lück das ganze Jahr über begleiten - der Bundestagswahlkampf für Olaf Scholz und die SPD.
Raphael Brinkert ließ es sich nicht nehmen, seinen neuen Kompagnon per Twitter zu begrüßen: