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Weihnachts-Umfrage: So wollen die Deutschen beschenkt werden (1)
Eine repräsentative Umfrage von Idealo hat jetzt die Pläne und Vorlieben der Menschen in Deutschland in Sachen Weihnachtsgeschenke ermittelt – mit spannenden Ergebnissen von den Babyboomern bis zur Generation Z.
Sind Geld und Wertgutscheine peinlich und ideenlos – oder stehen sie ganz oben auf den Wunschzetteln? Wie viel Prozent der Deutschen geben offen zu, wenn ihnen ein Geschenk nicht gefällt? Wie sieht es mit der Akzeptanz von gebrauchten Geschenken aus? Und als wie stressig empfinden die Menschen die Jagd auf Weihnachtsgeschenke und Schnäppchen? Die Antworten liefert jetzt eine Umfrage der Internet-Preisvergleichsplattform Idealo zu den Geschenkegewohnheiten in Deutschland an Weihnachten 2023. 2.010 Personen haben teilgenommen. Wir stellen bei W&V die 20 spannendsten Zahlen vor – heute mit Teil 1, morgen mit der zweiten Hälfte.
- 5: Dieser Prozentsatz der Babyboomer über 58 Jahren freut sich über gebrauchte Schuhe. Das ist über alle Kategorien hinweg der niedrigste Wert auf der Wunschliste.
- 12: So viel Prozent der Befragten wurden von ihrem Partner oder Ehepartner früher bereits mit einem unpassenden Weihnachtsgeschenk überrascht. Am häufigsten kommen unliebsame Präsente mit 20 Prozent von den Eltern.
- 19: Nur knapp ein Fünftel würde unpassende Geschenke der schenkenden Person zurückgeben. Der Rest behält sie – zumindest vorerst. 54 Prozent der Fehlkäufe landen unbenutzt in der Schublade. Und sogar 57 Prozent werden bei nächster Gelegenheit weiterverschenkt.
- 23: Weniger als ein Viertel der Deutschen outen sich als Weihnachtsmuffel und wollen dieses Jahr gar keine Geschenke bekommen.
- 23: Nur knapp ein Viertel der Befragten möchten sich bei den Weihnachtsgeschenken überraschen lassen. Der Rest geht mit einem Wunschzettel lieber auf Nummer sicher.
- 25: So viel Prozent der Deutschen wünschen sich Geld und Wertgutscheine als Weihnachtsgeschenk. Das bedeutet Platz 1 auf den Wunschzetteln. Dahinter liegen Kosmetik und Düfte (19 Prozent), gemeinsame Unternehmungen (18 Prozent), Bekleidung und Schuhe (16 Prozent) sowie Selbstgemachtes (15 Prozent). Dahinter folgen Elektronik und Gadgets mit 13 Prozent.
- 30: Knapp ein Drittel der Befragten denkt bei Weihnachten vor allem an Stress und Druck. 52 Prozent sehen das Besorgen von Weihnachtsgeschenken als besonders kräftezehrend an.
- 30: Fast jede(r) dritte Befragte zwischen 18 und 27 Jahren wünscht sich zu Weihnachten Geschenke, die sie oder er sowieso kaufen würden. Die Generation Z denkt also durchaus praktisch. Bei den Babyboomern über 58 Jahren wünschen sich dagegen nur 14 Prozent eher nüchterne und sinnvolle Geschenke.
- 32: So viel Prozent der Befragten geben an, dieses Jahr weniger Geld für Weihnachtsgeschenke auszugeben als im Vorjahr. Steigende Kosten (50 Prozent) und eine insgesamt schlechtere finanzielle Situation (45 Prozent) sind dafür die Hauptgründe.
- 40: So groß ist der Prozentanteil der Menschen in Deutschland, die sich besonders darauf freuen, andere zu beschenken.
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