Als Betriebssystem laufen Android 13 und Nothing OS2. Besonders stark ist der Akku. 4700 mAh bringen Nutzerinnen und Nutzer locker durch den Tag. Neben kabelgebundenem Aufladen mit 45 Watt wird drahtloses Aufladen mit 15 Watt unterstützt. Neue Android-Versionen sollen bis V 16 gelingen, Sicherheitsupdates gibt es für vier Jahre.

Der Vorgänger kostete 479 Euro. Das (2) startet mit 128 GB und 8 GB RAM bei 649 Euro. Mit 12 GB Arbeitsspeicher und 256 GB Speicher werden 699 Euro fällig. Immer noch fast 1000 Euro günstiger als die teuersten Modelle von Samsung und Apple!

Erste Einblicke gewähren Youtuber, die das Nothing Phone (2) jetzt ausgepackt haben – sehenswert, zumal das Gerät auch optisch überzeugen kann, weil es sich beim Design von der Konkurrenz abhebt. Es muss eben nicht immer Apple oder Samsung sein.

Von nichts kommt nichts? Hier stimmt es ausnahmsweise mal nicht! Und Filme ab:

Das sind die Themen in TechTäglich am 13.7.2023:

Apple lässt die Super-Models los

CEO ersetzt 90 Prozent der Belegschaft durch KI

Nothing Phone (2) da: Es muss nicht immer Apple oder Samsung sein

Apple: Wichtige Updates und erster öffentlicher Test von iOS 17  

Wer auf Twitch wirbt, darf kein Kontrollfreak sein

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Michael Gronau
Autor: Michael Gronau

ist Autor bei W&V. Der studierte Germanist interessiert sich besonders für die großen Tech-Firmen Apple, Google, Amazon, Samsung und Facebook. Er reist oft in die USA, nimmt regelmäßig an Keynotes und Events teil, beobachtet aber auch täglich die Berliner Start-up-Szene und ist unser Gadget- und App-Spezialist. Zur Entspannung hört er Musik von Steely Dan und schaut Fußballspiele seines Heimatvereins Wuppertaler SV.