CrocoGPT statt ChatGPT:
KI hilft in Australien gegen Krokodil-Attacken
Sie haben Menschen zum Fressen gern... Deshalb müssen Australier jetzt zu ungewöhnlichen Hilfsmitteln greifen, um Krokodil-Angriffe zu verhindern. Wie die Technik funktioniert, warum die Plage so groß ist.
Vorhang auf, hier kommt CrocoGPT, die tierische Alternative zu ChatGPT!
Im australischen Bundesstaat Queensland klagen die Menschen über regelmäßige Krokodil-Attacken. Tote und Verletzte sind an der Tagesordnung. Gefährliches Terrain – das künftig mithilfe Künstlicher Intelligenz sicherer werden soll.
Umgerechnet 2,5 Millionen Euro ist dem Umweltministerium die Investition wert. Barrieren und Warnhinweise reichen nicht mehr aus. Daher werden die Behörden Geräte verwenden, die Salzwasserkrokodile mit Ultraschall und KI unter Wasser lokalisieren. Aufgestellt werden die Devices an häufig genutzten Bootsrampen. Im Wasser zeigen leuchtende Signale an, dass Krokodile in der Nähe sind.
Queensland hat den Beinamen Croc-Country, berichtet der TV-Sender ABC. Allein 2023 sind bereits 20 der Tiere getötet worden, fast 500 wurden gesichtet und gemeldet.
Die Behördenvorgabe: Jeder soll sich an unbefestigten Ufern mindestens fünf Meter vom Wasser entfernt aufhalten. Besondere Gefahr droht in der Nacht oder durch arglos weggeworfene Lebensmittel in Ufernähe.
Besonders nach dem letzten schlimmen Vorfall erhoffen sich Einwohner und Einwohnerinnen von der KI zusätzliche Hilfe: Ein Rentner war beim Fischen vermisst worden. Seine Überreste entdeckte man wenige Tage darauf im Bauch eines Krokodils.
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