Shah ficht die Kritik an seinem Vorgehen nicht wirklich an. Immer würden aufgrund solcher Umstellungen Vorwürfe gemacht: "Wie zu erwarten, wird 'jemand' im Namen von 'jemand anderem' beleidigt sein."

Inzwischen gab Shah an, er bedauere seine Wortwahl auf Twitter. Von seinem Standpunkt werde er aber nicht abrücken: "Im Laufe der Zeit werden alle damit anfangen, das zu tun. Es sind nicht nur wir."

Das sind die Themen in TechTäglich am 13.7.2023:

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Michael Gronau
Autor: Michael Gronau

ist Autor bei W&V. Der studierte Germanist interessiert sich besonders für die großen Tech-Firmen Apple, Google, Amazon, Samsung und Facebook. Er reist oft in die USA, nimmt regelmäßig an Keynotes und Events teil, beobachtet aber auch täglich die Berliner Start-up-Szene und ist unser Gadget- und App-Spezialist. Zur Entspannung hört er Musik von Steely Dan und schaut Fußballspiele seines Heimatvereins Wuppertaler SV.