TechTäglich:
Weltweit größter 3D-Effekt-Fernseher vorgestellt
Heute in TechTäglich: Die meisten Firmen glauben, dass brillante 3D-Effekte nur mit Brillen und Headsets zu erzielen sind. Looking Glass geht einen anderen Weg und hat aktuell einen außergewöhnlichen 3D-Fernseher vorgestellt.
Brillen und Headsets mit 3D-Effekten sind bei allen Techriesen in der Entwicklung. Die Firma Looking Glass geht einen anderen Weg und arbeitet mit Hochdruck an eigenständigen 3D-Displays. Brillen und Headsets würden überflüssig.
Aktuell wurde der 7 cm dicke Hologramm-Fernseher Looking Glass 65 der Öffentlichkeit präsentiert. Wie der Name bereits verrät, ist der Screen 65" groß. Der Bildschirm bietet einen 3D-Hologramm-Effekt. Das Panel unterstützt eine 8K-Auflösung.
Aus verschiedenen Blickwinkeln hat der Zuschauer den Eindruck, der Bildschirm-Inhalt sei dreidimensional. Auch wenn mehrere Nutzer später auf den Bildschirm schauen, von verschiedenen Seiten, soll der 3D-Effekt bestehen bleiben.
Details zur Verfügbarkeit des neuartigen Fernsehers mit 165 cm Bildschirmdiagonale gibt es noch nicht. Auch über den Preis haben sich die Macher bisher ausgeschwiegen, schreibt TechCrunch.
Das kleine Looking Glass Portrait, ein Mini-3D-Bilderrahmen, kostet derzeit schon 375 Euro. Computer, die 2D-Material in 3D umwandeln, gehen in mehrere Tausend. Ein solcher Looking-Glass-3D-Fernseher dürfte zum Massenverkaufsstart, vielleicht in zwei oder eher drei Jahren, einen mindestens fünfstelligen Preis kosten – da braucht es dann auch eine dreidimensionale Geldbörse.
Das sind die Themen in TechTäglich am 10. Juni 2022:
Die Cookiekalypse hält die Branche in Atem. Besser, man hat eine gute First-Party-Data-Strategie. Wie man die entwickelt, lernst du im W&V Executive Briefing.
Kennst du eigentlich schon unser KI-Update? Einmal pro Woche die wichtigsten Veränderungen zu KI im Marketing. Einordnung, Strategie, News, direkt in dein Postfach.
Wie funktioniert eigentlich Tiktok? Einen schnellen und umfassenden Überblick gibt dir die aktuelle Ausgabe des W&V Executive Briefing zum Thema Tiktok.