W&V Executive Briefing :
So erreicht ihr eure Ziele mit First Party Data
Fast 90 Prozent der Marketer sind der Meinung, dass das Sammeln von First-Party-Daten heute wichtiger ist als noch vor zwei Jahren. In unserer Analyse erfahrt ihr, welche Anwendungsbereiche es gibt und wie Data-Collaboration und ID-Lösungen zum Wettbewerbsvorteil werden können.
First Party Data ist zu einem Buzzword geworden. Doch was versteht man genau darunter? Und wie unterscheiden sich First – und Zero-Party-Daten? Das sind nur zwei Fragen, die wir in unserer Analyse beantworten. Außerdem erfahrt ihr, wofür Marketer die Daten einsetzen können. Vom Email-Marketing über die Landing-Page-Optimierung bis zur Social-Media-Kampagne gibt es nämlich eine Vielzahl von Anwendungsbereichen.
Über allem steht im Umgang mit First-Party-Daten die Akzeptanz der Konsumenten. Nur wer seinen Kunden einen Mehrwert liefern kann, wird auch die Zustimmung zur Datenverarbeitung erhalten. Doch das Sammeln ist nur die halbe Miete. Schließlich müssen die Daten auch analysiert, verknüpft und nutzbar gemacht. Wir zeigen, wie ihr durch Data-Collaboration und ID-Lösungen das Potenzial von Frist-Party-Daten hebt.
Hier geht es zur Analyse im W&V Executive Briefing.
Die Cookiekalypse hält die Branche in Atem. Besser, man hat eine gute First-Party-Data-Strategie. Wie man die entwickelt, lernst du im W&V Executive Briefing.
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