TechTäglich:
Alarm-Studie: Smartphone-Sucht vervierfacht sich
Heute in TechTäglich: Wissenschaftler schlagen Alarm. Eine neue Studie zeigt, dass sich Smartphone-Sucht immer weiter verbreitet. Kaum einer will sein Handy überhaupt noch aus der Hand legen.
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Eine neue Studie zur Smartphone-Nutzung zeigt erschreckende Tendenzen. Der durchschnittliche US-Amerikaner greift im Schnitt 352 Mal pro Tag zu seinem Smartphone. Der Wert liegt fast viermal höher als 2019 ("nur" 96 Mal pro Tag).
Zu den beliebtesten Interaktionen gehören unter anderem das Ansehen von Nachrichten, das mobile Bezahlen, Online-Banking und das Aufrufen von Speisekarten.
Laut der Studie sehen drei Viertel der Befragten ihr Smartphone eher als Notwendigkeit denn als Luxus, und 20 Prozent sind nicht bereit, länger als ein paar Stunden darauf zu verzichten. Weitere 75 Prozent der Befragten geben sogar zu, dass sie ihr Telefon auch mit aufs Klo nehmen.
Da war sie mal eine Minute weg vom Smartphone – und dann das...
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Unterm Strich zeigt sich, dass der Durchschnitt der Befragten alle drei Minuten zum Smartphone greift! Damit hat sich die Smartphone-Sucht in den letzten zehn Jahren zu einem echten Problem entwickelt. Es gibt sogar ein Wort für diese Angst, ohne Telefon oder ohne Mobilfunkdienst zu sein:
Nomophobie!
Darunter verstehen Mediziner eine neue Angststörung der Handy-Generation. Das Wort wird abgeleitet von "No-Mobile-Phone-Phobia". Ärzte stellen bei Betroffenen Verunsicherung und innere Unruhe fest. Es kann sogar zu Symptomen wie Zittern oder Schweißausbrüchen kommen.
Hardcore-User sollten ihr Smartphone auch mal in Ketten legen.
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Du denkst, du bist auch betroffen? Dann erinnern wir dich gern noch mal an die W&V-Liste der besten Apps für die Smartphone-Entgiftung.
Es gibt ein Leben ohne Smartphone. Da draußen. Wirklich, echte Menschen!
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