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CEO Cornelius Everke verlässt Burger King Deutschland
Burger-King-Deutschland-Chef Cornelius Everke wird seinen Vertrag bei der Fast-Food-Kette Ende 2023 nicht verlängern. Jetzt beginnt die Suche nach einer Nachfolgerin oder einem Nachfolger.
Foto: Buger King Deutschland
Seit 2020 war Cornelius Everke Geschäftsführer von Burger King Deutschland und navigierte die Fast-Food-Kette durch die Covid-19-Pandemie. Jetzt hat er sich entschieden, seinen Vertrag über Ende 2023 hinaus nicht zu verlängern. Das gab das Unternehmen bekannt.
In Everkes Amtszeit fällt die Entwicklung eines Transformationsplans, der Burger King strategisch neu ausrichten soll. Dazu gehörte auch die Änderung des Logos 2021 und Veränderungen in der Rezeptur. Bei dem neuen Logo setzte Burger King auf Altbewährtes und grub das Design aus, mit dem die Marke vor dem Relaunch 1996 sichtbar war. Etwas modernisiert, ist Burger King seitdem wieder mit den zwei Burger-Buns und der Wortmarke in der Mitte präsent.
Cornelius Everke begleitete außerdem die Übernahme des Master-Franchisenehmers durch den McWin Food Ecosystem Fund und die Positionierung von Burger King in Deutschland als Plant-based Vorreiter. Ein weiterer Erfolg: 2022 überschritt BUrger King in Deutschland erstmals die Umsatzmarke von einer Milliarde Euro.
Steve K. Winegar, Gründungspartner von McWin Capital Partners (McWin), dankt in der Mitteilung des Unternehmens Everke für sein Engagement und seine Leistungen. „Gemeinsam mit seinem Team hat er einen Transformationsprozess für Burger King in Deutschland eingeleitet, der fortgesetzt werden wird."
Cornelius Everke wird zusammen mit McWin jetzt den richtigen Nachfolger oder die richtige Nachfolgerin suchen, der oder die den Transformationsprozess der Marke fortsetzen soll.
Vor seinem Posten bei Burger King war Everke ein Dreivierteljar Chef bei Vapiano und davor unter anderem bei einem Franchise-Nehmer von Burger King sowie Starbucks.
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