Nach dem ersten Schulterblick beim Screenforce Festival werden weitere Studienergebnisse bei der Dmexco auf der Future TV Stage sowie beim Werbewirkungsgipfel vorgestellt. Die Ergebnisse der ersten Präsentation gibt es unter screenforce.de zum Download.

So wurde gemessen: Beim Fernsehen und bei der Nutzung von BVoD wurde nicht mit vorgefertigten Programmstrecken gearbeitet, sondern der Content konnte frei gewählt werden. Dabei durfte umgeschaltet werden, die Teilnehmenden konnten einen Second Screen nutzen und auch andere Arten der Nebenbeschäftigung waren ausdrücklich erlaubt. Bei der Nutzung von Instagram und TikTok nutzten die Teilnehmenden ihren eigenen Feed und keinen experimentellen Testfeed, wie es sonst bei Erhebungen unter Laborbedingungen der Fall ist. Werbung auf allen Kanälen durfte vermieden werden, ob durch Umschalten, skippen oder weiterscrollen.

Während jeder Session wurde eine Vielzahl von KPIs erhoben (Aufmerksamkeit, Aktivierung, technische Variablen wie Lautstärke). Dafür wurden die Probanden mit der entsprechenden
Technik ausgestattet. Um sicher zu stellen, dass alles reibungslos funktioniert, stand ein Versuchsleiter für Rückfragen zur Verfügung.

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W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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