"S-Nation wird sämtliche Spiele der Basketball-Bundesliga sowie des BBL-Pokals in gewohnt hoher Qualität produzieren und auf ihrer eigenen Plattform ausstrahlen", hieß es in der BBL-Mitteilung.
"Darüber hinaus hat S-Nation umfassende Kooperationen mit der Bild-Gruppe sowie der ARD vereinbart, um Relevanz und Reichweite zu steigern und noch mehr Fans zu gewinnen." Details dazu wurden noch nicht veröffentlicht.

Der 53-jährige Seifert sprach vom "nächsten Wachstumsschritt" seines neuen Projektes. Der dritte Kauf von Liga-Rechten "bestärkt uns darin, attraktiven Sportarten mit unserer neuen Streaming-Plattform eine größere Bühne und mehr mediale Reichweite als je zuvor zu bieten".

BBL-Geschäftsführer Stefan Holz zeigte sich "überzeugt, dass wir mit dieser Konstellation den richtigen Schritt gehen, um noch mehr Menschen für die tolle Sportart Basketball zu begeistern". Die Kombination "von Deutschlands führendem Medienkonzern mit seiner Sportkompetenz und Reichweitenpower" und Seiferts enorme Expertise eröffnen "vielversprechende Möglichkeiten, die unbestrittenen Potentiale des Basketballs in Deutschland noch umfassender zu erschließen".

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