TechTäglich:
So schön, so teuer: Soundbar-TV-Ständer von Bang & Olufsen
Bang um dein Bankkonto – das kann beim neuesten Glamourprodukt von Bang & Olufsen passieren. Die Dänen bringen einen Mix aus Soundbar und Fernsehständer. Die spektakuläre Technik hat einen spektakulären Preis.
Foto: Bang & Olufsen
So schön, so teuer: Soundbar-TV-Ständer von Bang & Olufsen
Es gibt Soundbars, es gibt Ständer für den Fernseher – und es gibt das neue Beosound Theatre, das beide Funktionen vereint. Die Edel-Dänen von Bang & Olufsen haben den klingenden TV-Ständer jetzt im Vorfeld der IFA (W&V-Vorschau) in Berlin vorgestellt, Verkaufsstart ist am 1. Oktober. Mit dem 3D-Sound Dolby Atmos, mit zwölf eingebauten Lautsprecher-Treibern, mit 800 Watt Ausgangsleistung, mit Apples AirPlay 2 und mit Unterstützung für bis zu 16 externe Boxen hat das Beosound Theatre das Zeug, das Herzstück eines beeindruckenden Heimkino-Systems zu bilden. Der Ständer ist motorisiert, so lässt sich der Fernseher immer in die passende Richtung drehen. Und die Touch-Bedienung zeigt sich per Näherungssensor erst, wenn sich ein Nutzer heranpirscht.
Preis bis zu 7.490 Euro
Die Aufnahme für das TV-Gerät ist so flexibel gestaltet, dass sich laut B&O so gut wie jeder Fernseher bis zu knapp 80 Zoll darin unterbringen lässt. Produktmanager Mads Kogsgaard Hansen sieht darin einen wichtigen Beitrag in Sachen Nachhaltigkeit: "Wir wissen, dass unsere Kunden in Produkte investieren wollen, die lange halten. Deshalb ist das Beosound Theatre so modular aufgebaut, dass es viele Fernsehgeräte überdauert. Wir haben eine Lösung entwickelt, die es ermöglicht, ein Produkt zu aktualisieren, anstatt es zu ersetzen." So amortisiert sich der Invest für das TV-Zubehör immerhin über viele Jahre hinweg. In Zahlen: Mit Stoffüberzug im Farbton "Natürlicher Grau-Mix" kostet das Beosound Theatre 6.490 Euro und in heller Eiche 7.490 Euro. Das klingt spektakulär – teuer!
Das sind die Themen von TechTäglich am 1. September 2022:
Die Cookiekalypse hält die Branche in Atem. Besser, man hat eine gute First-Party-Data-Strategie. Wie man die entwickelt, lernst du im W&V Executive Briefing.
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