TechTäglich:
FiepBox statt FritzBox
Router und andere Technik-Hardware arbeiten nicht immer lautlos. Doch das Fiepen, das plötzlich aus manch einer FritzBox kommt, nervt die Betroffenen dann doch. Was der Support sagt und wie Hersteller AVM vorgeht.
Millionen Deutsche setzen als Router die FritzBox ein. Die Produkte der Berliner Firma AVM stehen für schnelles WLAN, eine einfache Steuerung und große Funktionalität.
Besonders beliebt ist das Modell FritzBox 7590 mit WLAN-Mesh-System und hoher Geschwindigkeit. Sie bietet Wi-Fi 6-Support mit 2400 MBit/s (5GHz) und 1200 MBit/s (2,4 GHz) sowie bis zu 300 MBit/s mit VDSL-Supervectoring 35b. Bei Amazon wird es als "Bestseller" geführt. Preis: knapp 250 Euro.
Doch diese Reihe macht nun Probleme: Manche Modelle der FritzBox 7590 geben hohe Töne von sich.
FiepBox statt FritzBox!
AVM hat mit den Untersuchungen begonnen. Laut dem Unternehmen ist der Bug ein Einzelfall. Hardware könne "immer mal wieder surren und Geräusche machen". Laut Computerbild sind aber gleich zwei Produktserien betroffen.
Wie weit verbreitet das Verhalten ist, ist noch nicht bekannt. AVM zeigt sich laut Computerbild aber verbraucherfreundlich und tauscht betroffene Geräte innerhalb der Fünfjahres-Garantie aus. Wer also einen Fiep-Router besitzt, sollte sich umgehend an den AVM-Support wenden.
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