Preise bis zu 2.999 Euro

Bleibt die Frage nach den Preisen. Und die sind beim M2-MacBook Air deftig. Denn während das bisherige M1-Air bei 1.129 Euro gestartet ist, geht es beim neuen M2-Modell erst bei 1.499 Euro los. Das sind 370 Euro mehr als bisher. Und wer nicht die Basisausstattung bestellt, kann das Doppelte ausgeben.

W&V hat den Konfigurator angeworfen
  • Mit 512 GB SSD-Speicher statt der standardmäßigen 256 GB kostet das neue Air 1.849 Euro.
  • Mit dem Maximum von 24 GB Arbeitsspeicher werden daraus 2.309 Euro.
  • Wer dann noch auf die größtmöglichen 2 TB SSD-Speicher erhöht, landet bei 2.999 Euro. Wichtig: Nachträglich aufrüsten lassen sich beim M2 weder RAM noch SSD.

Wenigstens das schnellere und größere 67-Watt-Netzteil (statt Zweifach-USB-C mit 35 Watt) liefert Apple auf Wunsch ohne Mehrkosten. Mit gut 3.000 Euro Maximalpreis hat sich das MacBook Air mit M2-Chip von der Idee eines Einstiegsrechners aber weit entfernt. Diese Rolle spielt das M1-Air, das ab 1.199 Euro (70 Euro Preiserhöhung) weiter im Programm bleibt.

Das sind die Themen von TechTäglich am 17. Juni 2022:

Die Cookiekalypse hält die Branche in Atem. Besser, man hat eine gute First-Party-Data-Strategie. Wie man die entwickelt, lernst du im W&V Executive Briefing.

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Wie funktioniert eigentlich Tiktok? Einen schnellen und umfassenden Überblick gibt dir die aktuelle Ausgabe des W&V Executive Briefing zum Thema Tiktok.


Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.