Gastbeitrag:
Selbstbestimmungsgesetz: Sieben Tipps für ein inklusives Arbeitsumfeld

Im November soll das Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) in Kraft treten. Es wird die Änderung von Geschlecht und Vornamen administrativ erleichtern und damit die Gleichstellung von trans*, inter* und nicht-binären Menschen fördern.

Künftig sollen nicht nur intergeschlechtliche Menschen den 3. Geschlechtseintrag wählen können, sondern auch Menschen mit anderen Geschlechtsidentitäten. Das neue Selbstbestimmungsgesetz löst damit das Transsexuellengesetz (TSG) ab und stärkt das im Grundgesetz verankerte Recht auf geschlechtliche Selbstbestimmung. Zudem soll die Frist für die Änderung des Geschlechtseintrags auf drei Monate verkürzt werden.