Bewegtbild-Case:
Tore auf 5.500 Screens: Wie Telekom und Ströer den Fans die EM näherbringen
Die Telekom verspricht "Mehr EM geht nicht" - und zeigt gemeinsam mit Ströer alle Tore des Turniers auf mehr als 5.500 öffentlichen Screens fast in Echtzeit. Dabei unterstützt auch Künstliche Intelligenz.
Alle Tore der UEFA EURO 2024 werden nahezu in Echtzeit überall in Deutschland zu sehen sein, am Flughafen, am Bahnhof und in der Shoppingmall. Die Telekom zeigt als Medienpartner alle Treffer deutschlandweit auf mehr als 5.500 digitalen Bildschirmen von Ströer. Die Screens stehen an Bahnhöfen, Einkaufszentren oder U- und S-Bahnsteigen in fast allen deutschen Großstädten. Zudem werden die Torclips auf den rund 2.000 Displays in allen Telekom Shops ausgespielt. Mit einer Verzögerung von maximal drei Minuten ist es damit möglich, dass auch alle, die nicht zu Hause am Fernseher sitzen, die Tore der EM verfolgen können.
Möglich dank KI
Damit das funktioniert, kommt auch KI zum Einsatz: Die rund 20-sekündigen Torclips werden mithilfe Künstlicher Intelligenz zusammengestellt. Die KI wählt zum einen die relevantesten Szenen aus und passt die Länge an. Zum anderen identifiziert eine KI die notwendigen Formate für die unterschiedlichen Displays und passt die wichtigen Bildausschnitte automatisch an.
„Das ist ein Meilenstein“, sagt Christian Loefert, Leiter Marketingkommunikation Telekom Deutschland.. „Die KI sorgt dafür, dass die Torclips mit einem Zeitversatz von maximal drei Minuten auf den Displays ausgestrahlt werden.“ Die Clips werden vier Mal wiederholt. Ströer und Telekom rechnen damit, dass so etwa 44 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer die Möglichkeit haben, die Tor-Highlights auf den Screens zu verfolgen.