Ad Alliance und Pilot:
Mit Sicherheit die richtige Dosis: HanseMerkur optimiert Kontakte geräteübergreifend
Mit dem neuen Kampagnenansatz ermöglicht Ad Alliance eine gattungsübergreifende Optimierung der Kontaktdosis. HanseMerkur hat das gemeinsam mit Ad Alliance und Pilot getestet - mit guten Ergebnissen.
Mit dem Angebot Cross Device Frequency schafft das Vermarktungsnetzwerk Ad Alliance eine neue Möglichkeit, lineares TV mit der Onlinewerbewelt zu verbinden. Diesen Kampagnenansatz hat HanseMerkur mit Ad Alliance und Pilot getestet: Cross Device Frequency, mit dem eine geräteübergreifende Kontaktklassenoptimierung möglich werden soll.
Die drei Unternehmen haben den neuen Ansatz aus TV und Digital unter Reallife-Bedingungen getestet. Das Ziel: Produktleistungen, verbunden mit der Leitbotschaft "Hand in Hand ist HanseMerkur", wirkungsvoll in der Zielgruppe zu verankern. Dafür hat sich HanseMerkur eine Dosis von drei Kontakten pro Haushalt als optimale Zielmarke gesetzt.
Ausgangspunkt war zum Jahresbeginn eine mehrwöchige TV-Kampagne, die im Februar für vier Wochen digital verlängert wurde. Das Ziel: Die linearen TV-Kontakte auf HbbTV-Geräten über weitere Endgeräte im Haushalt aufzufüllen, um so die gewünschte Kontaktdosis der HanseMerkur zu erzielen.
Dafür wurde Nutzenden, die bis dahin lediglich einen oder zwei TV-Kontakte hatten, der Spot über weitere digitale Devices im Haushalt ausgespielt – bis zur Erreichung der Zielkontaktklasse 3. Das Ergebnis: Zu den 2,5 Millionen Haushalten, die ihre Wirkschwelle ausschließlich durch TV erreicht haben, wurden zusätzlich 1,5 Millionen digitale Devices erfolgreich angesteuert. Das entsprach 61,2 Prozent der durch TV erreichten Erstkontakte.