ProPKo:
Werbewirkung: Media Control macht Product Placement messbar
Auf dem Product Placement und Branded Entertainment Kongress stellt Media Control "MC Cockpit" vor.
Product Placement und Branded Entertainment halten nach und nach Einzug im deutschen TV. Aktuelles Beispiel: Die Marken Asos, Karstadt und S.Oliver verkaufen gut mit "Fashion Hero", obwohl die ProSieben-Castingshow mit Claudia Schiffer wenig Marktanteile einfährt. Doch wie effizient sind die Werbeformen wirklich? Darüber wird künftig "MC-Cockpit" Auskunft geben. Media Control hat das Instrument entwickelt und verspricht eine Erfolgskontrolle im Branded Entertainment und in Werbespots. Präsentiert wird "MC Cockpit" beim 11. Product Placement Kongress (ProPKo) in Stuttgart.
Ralph Kienle und Uwe Herrmann von Media Control legen dar, wie bei "MC Cockpit" aus verschiedenen Datenqellen, inklusive Social-Media Daten, ein Benchmarking stattfindet. "Hersteller und Marken erhalten ein strukturiertes Reporting nach Quantitäts und Qualitätsstandards. So lassen sich beispielsweise erstmals Auslöser von Kaufentscheidungen oder Kaufvermeidungen in Social Media belegen", heißt es von Seiten der Veranstalter der Messe. Damit sei künftig eine bessere Navigation der Kommunikations- und Vertriebsaktivitäten möglich.
Der Product Placement Kongress bietet am 24. Oktober neueste Untersuchungsergebnisse zur Werbewirkung von Placements, erfolgreiche Brand Cases, kreative Werbelösungen für Marken, virale Kampagnen und digitales Branding. Gleichzeitig werden auch anhand aktueller Beispiele die rechtlichen Grenzen von Produktplatzierungen aufgezeigt.