Kampagne:
Stepstone macht Gehaltsvergleich salonfähig
Mit einer neuen Kampagne sorgt das Jobportal Stepstone dafür, dass das Thema Gehalt nicht länger tabuisiert wird. Wer bei Stepstone eine neue Stelle sucht, bekommt die Spanne zu sehen, die sich damit verdienen lässt.
Wenn es ums Geld geht, werden viele Deutsche sehr einsilbig. Mit seinem Gehalt zu prahlen ist ebenso tabu wie sich untereinander zu vergleichen. Solche Denkmuster machen es Unternehmen leicht, Männer und Frauen unterschiedlich zu vergüten.
Stepstone möchte daher mit seiner neuen Kampagne Haltung zeigen: "Wir wollen für transparentere Gehälter sorgen und damit auch zur Reduzierung des Gender Pay Gaps beitragen." Das Jobportal Stepstone gibt allen Jobsuchenden von Anfang an eine Orientierung, welche Gehälter bei den jeweiligen Jobs realistisch sind. Das hilft, beim Einstellungsgespräch souverän mit dem Thema umzugehen.
"Gehalt ist ein zentraler Treiber bei der Jobsuche. Gleichzeitig sprechen wir in Deutschland immer noch sehr ungern über Geld. Wir bei Stepstone wollen das ändern und mehr Gehaltstransparenz in der Arbeitswelt schaffen. Damit helfen wir Menschen, den passenden Job zu finden. Denn zum richtigen Job gehört auch das richtige Gehalt", sagt Diana Augustin, Head of Brand Marketing bei Stepstone.
Im Mittelpunkt der Kampagne steht ein TV-Spot, in dem sich Oma und Enkelin über deren Jobchancen unterhalten - als Game-Designerin. Dabei handelt es sich um keine fiktive Stelle, sondern eine reale. Aber auch Oma und Opa sind unverzichtbar - auch ihnen spendiert Stepstone eine Stellenanzeige - die Gehaltsspanne: unbezahlbar. Die TV-Kampagne wird flankiert von Online-Aktivitäten sowie Social Media. Die Kreation lag bei Human Unlimited, die Produktion bei e+p Films.
Das ist der neue Stepstone-Spot: