Neue Kampagne:
StepStone-Kampagne rüttelt an Tabus
Über Geld spricht man nicht? StepStone schon. Die Kampagne, in der eine Enkelin ihrer Oma erzählt, wie viel sie als Gamedesignerin verdienen kann, geht in die nächste Runde: Die Enkelin hat den Job!
Im letzten Spot erzählte die Enkelin ihrer Oma per Videocall noch, dass sie sich für einen Job als Gamedesignerin bewerben möchte. Ganz direkt fragte die Oma: "Was verdienst du denn da?" Woraufhin die Enkelin ungeniert die Gehaltsspanne zeigte, die sich in diesem Bereich realistischerweise verdienen lässt.
Jetzt geht es weiter - und auch in der neuen Kampagne macht die Job-Plattform aus dem Thema Gehalt kein Geheimnis. Und zwar ganz bewusst: "Wir bei StepStone wollen die Arbeitswelt gerechter gestalten. Deshalb brechen wir mit Gehaltstabus und geben Jobsuchenden alle Informationen an die Hand, die sie für ihre Bewerbung und die Gehaltsverhandlung brauchen. Unternehmen profitieren ebenfalls von mehr Transparenz und Augenhöhe im Bewerbungsprozess. Denn wird erst am Ende klar, dass die Erwartungen nicht zusammenpassen, verlieren beide Seiten", sagt Diana Augustin, Head of Brand Marketing.
In der neuen 360 Grad-Kampagne zum StepStone Gehaltsplaner hat die Enkelin den Job als Gamedesignerin nun bekommen - und berichtet natürlich sofort Oma davon. Genauso offen spricht sie über ihr Gehalt, das sie dort verdient. Ganz schön clever, findet Oma.
Die TV-Kampagne wird ergänzt durch (D)OOH-Maßnahmen, Digitale Banner (beides XY GmbH) und Online Videos (human unlimited) sowie eine eigene Content-Page und Social Media-Maßnahmen auf den StepStone-Kanälen.
Neben Gehaltsprognosen auf Jobs bei StepStone.de können Jobsuchende mit dem Gehaltsplaner prognostizieren, welches Gehalt für sie realistisch ist. Laut einer StepStone-Studie sei für 96 Prozent das Gehalt das entscheidende Kriterium bei der Jobwahl. Die Stellenanzeige zur Gamedesignerin gab es übrigens wirklich auf StepStone.de, mittlerweile heißt es: Diese Stellenanzeige ist nicht mehr verfügbar.
Das ist der neue Stepstone-Spot: