Springer casht damit einmal mehr im lukrativen Bereich der Beteiligungen an Digitalunternehmen. Vor wenigen Tagen zeigte sich bei Vorlage der Halbjahresbilanz, dass der Konzern inzwischen zwei von drei Euros mit dem Geschäft aus dem Internet umsetzt. Den satten Erlös aus dem Runtastic-Verkauf dürfte Springer-Chef Mathias Döpfner für neue Investments im Segment nutzen; auch will der Konzern zusammen mit ProSiebenSat.1 in viel versprechende Startups investieren.

ps/dpa


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.