CineStar :
Neuer Schweiger-Tatort läuft im Kino
Wer ein ausgewähltes Kino aus der CineStar-Gruppe um die Ecke hat, kann den neuen "Tatort" mit Til Schweiger am Sonntag um 20.15 Uhr auf der großen Leinwand sehen.
Til Schweigers zweiter "Tatort" unter dem Titel "Kopfgeld" läuft am kommenden Sonntag in der ARD – mit "noch mehr Action", wie der Mime alias Hauptkommissar Nick Tschiller im Vorfeld verspricht. Wer Glück hat und ein ausgewähltes Kino aus der CineStar-Gruppe um die Ecke, der kann den neuen Hamburg-"Tatort" mit dem aktuell bekanntesten Fernseh-Kommissar am 9. März um 20.15 Uhr auf der großen Leinwand sehen - parallel zur TV-Ausstrahlung. "Der Vorverkauf läuft", teilt CineStar mit. Karten sind ab sofort zu den regulären Eintrittspreisen an der Kinokasse und im Internet unter cinestar.de zu haben.
CineStar-Geschäftsführer Oliver Fock betont: "Til Schweiger verleiht dem Tatort absolute Blockbuster-Qualität, die Kinoleinwand ist wie geschaffen für das in Hamburg spielende Crime-Spektakel. Nicht zuletzt wirken die für den Tatort so typische detailreiche Inszenierung und die aufwendige Gestaltung der Szenerien hier noch viel stärker und schaffen eine spannungsgeladene Atmosphäre - Kopfgeld wird ganz einfach großes Kino." "Hollywoodreif, knallhart und straight" habe Regisseur Christian Alvart den zweiten Schweiger-"Tatort" inszeniert.. An der Seite von Til Schweiger ist übrigens einmal mehr seine Tochter Luna zu sehen, außerdem steht ihm als Partner Fahri Yardim ("Der Medicus") zur Seite. In "Kopfgeld" setzen Tschiller und sein Kollege Yalcin Gümer (Fahri Yardim) den kurdischen Astan-Clan unter Druck, der in einem blutigen Kampf gegen den Bürsum-Clan die Macht in der Hamburger Unterwelt zu übernehmen droht. Obwohl Firat Astan, gegen den das ungleiche Paar schon im ersten Teil ermittelte, im Gefängnis ist, setzt er ein Kopfgeld auf Nick aus.
Schweiger hat mit seinem "Tatort"-Debut 2013 neue Rekorde aufgestellt. So verbuchte er die meisten Leichen. Bei seinem Einstand am 10. März unter dem Titel "Willkommen in Hamburg" sind sieben Figuren gestorben - bei "Kopfgeld" sollen es noch mehr sein. 12,57 Millionen Zuschauer schalteten damals ein - im vergangenen Jahr nur von den Münsteraner Kollegen Jan Josef Liefers und Axel Prahl getoppt. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum betrug satte 33,5 Prozent. Somit interessierte sich jeder dritte TV-Zuschauer für Tschillers ersten Fall. Nach Abrufzahlen muss Tschiller den Kollegen des Weimar-"Tatorts", Nora Tschirner und Christian Ulmen, den ersten Platz in der ARD-Mediathek überlassen. Die Episode mit dem Titel "Die Fette Hoppe" vom 26. Dezember sei 1,9 Millionen Mal abgerufen worden, ermittelte das Erste Anfang Februar.